Projekt
A modern and sustainable meeting place
Competition entry for Kreissparkasse Herzogtum-Lauenburg
Kreissparkasse in Duchy of Lauenburg shows “clear edge”
Projekt
A modern and sustainable meeting place
Competition entry for Kreissparkasse Herzogtum-Lauenburg
Kreissparkasse in Duchy of Lauenburg shows “clear edge”
Kategorie
banking planning
Leistungen
Team
Größe
approx. 700 sqm savings bank, approx. 3,100 sqm retail space, practices
Ort
Schwarzenbek
Status
2022 competition
Auszeichnungen
Competition entry for Kreissparkasse Herzogtum-Lauenburg
In the North, showing a “clear edge” is not just a platitude, but a motto of life. The Kreissparkasse Herzogtum-Lauenburg is also taking up this attitude with its corporate philosophy. In line with this, our competition entry for the new Kreissparkasse building is based on a building with a clear form and structure. This functional character would make it harmonize with the adjacent industrial park and fit seamlessly into the local identity. In order to express modernity and departure, our building concept should reinterpret the typical industrial façade: Based on a strict grid that would play with different materials and transparencies, an inviting and lively effect could be created. This impression was also reinforced by the large glass fronts on the ground floor, which allowed a view of the surrounding green areas.
Die Zugänge zum Gebäude wären auf der südöstlichen Seite und böten damit kurze Wege zu den benachbarten Nachversorgungsangeboten. Über den Eingängen könnte das Obergeschoss leicht auskragen und somit eine geschützte Zone zum Aufhalten und Kaffee trinken vor der Bäckerei bilden. Der Überstand sollte außerdem als Sonnenschutz für die verglaste Fassade im Erdgeschoss dienen. Die pflegeleichte Metallfassade der Obergeschosse würde durch ihre markante Farbgebung eine Verbindung zur Innenstadt und zur gesamten Region herstellen. Dadurch könnte unser Wettbewerbsbeitrag die Rolle eines attraktiven Ankergebäudes am Eingang des Gewerbe- und Einkaufsviertels einnehmen.
Die Zugänge zum Gebäude wären auf der südöstlichen Seite und böten damit kurze Wege zu den benachbarten Nachversorgungsangeboten. Über den Eingängen könnte das Obergeschoss leicht auskragen und somit eine geschützte Zone zum Aufhalten und Kaffee trinken vor der Bäckerei bilden. Der Überstand sollte außerdem als Sonnenschutz für die verglaste Fassade im Erdgeschoss dienen. Die pflegeleichte Metallfassade der Obergeschosse würde durch ihre markante Farbgebung eine Verbindung zur Innenstadt und zur gesamten Region herstellen. Dadurch könnte unser Wettbewerbsbeitrag die Rolle eines attraktiven Ankergebäudes am Eingang des Gewerbe- und Einkaufsviertels einnehmen.
Die Zugänge zum Gebäude wären auf der südöstlichen Seite und böten damit kurze Wege zu den benachbarten Nachversorgungsangeboten. Über den Eingängen könnte das Obergeschoss leicht auskragen und somit eine geschützte Zone zum Aufhalten und Kaffee trinken vor der Bäckerei bilden. Der Überstand sollte außerdem als Sonnenschutz für die verglaste Fassade im Erdgeschoss dienen. Die pflegeleichte Metallfassade der Obergeschosse würde durch ihre markante Farbgebung eine Verbindung zur Innenstadt und zur gesamten Region herstellen. Dadurch könnte unser Wettbewerbsbeitrag die Rolle eines attraktiven Ankergebäudes am Eingang des Gewerbe- und Einkaufsviertels einnehmen.
Das Erdgeschoss mit der Filiale der Kreissparkasse würde sich am neuen Standort transparent und einladend darstellen und dadurch mit seinem gut sichtbaren „Haus im Haus“ einen Anziehungspunkt erzeugen. Hier ließen sich die SB-Zone, Kundenhalle und Kurzberatungsbereiche miteinander vereinen. Das große eingestellte Regal mit SB-Geräten, Zugängen zur Dialogbox und Schließfachanlage könnte nicht nur alle Funktionen der Kreissparkasse beinhalten, sondern auch einen Automaten mit regionalen Produkten und die benachbarte Theke der Bäckerei. Dadurch würden der Lokalbezug und Treffpunktcharakter für die Kunden gestärkt. Der SB-Bereich wäre mit HSW-Anlagen von der Kundenhalle und der angrenzenden Bäckerei abtrennbar und somit 24 Stunden zugänglich.
Um die Besucher willkommen zu heißen, wäre das „Haus im Haus“ wie ein Wohngebäude konzipiert: Man würde den Flur betreten und direkt vom Floor-Manager begrüßt. Die angrenzende Küche und der Wartebereich, der die Gemütlichkeit eines Wohnzimmers ausstrahlen würde, böten bestes Ambiente für eine Kurzberatung oder den Austausch unter den Mitarbeitenden. Für längere Beratungsgespräche könnte sich hingegen das benachbarte Esszimmer mit Immobilien-Wand eignen. Nach Durchquerung des eingestellten Hauses, würde man schließlich in den Beratungs- und Meeting-Bereich der Filiale gelangen. Die innenliegenden Räume dienten primär der Beratung, die Räume an der Fassade könnten flexibel für Beratung, Meetings oder zum Arbeiten genutzt werden.
Wärmeschutz und Energieeffizienz spielten bei unserer Wettbewerbseinreichung für den Neubau der Kreissparkasse eine zentrale Rolle. Dank kompakter und luftdichter Bauweise, passiver Solarnutzung und einer effizienten Haustechnik könnte der Heizbedarf massiv gesenkt werden. Durch die Photovoltaikanlage auf dem Dach würde die gute Sonneneinstrahlung am Standort sinnvoll als Beitrag zum Energiekonzept genutzt. Zur Verbesserung des Mikroklimas könnte das Gebäude zudem ein Gründach erhalten. Dieses würde durch die Wasserverdunstung für eine niedrigere Umgebungstemperatur sorgen und die Leistung der Photovoltaikanlage verbessern.
Die Zugänge zum Gebäude wären auf der südöstlichen Seite und böten damit kurze Wege zu den benachbarten Nachversorgungsangeboten. Über den Eingängen könnte das Obergeschoss leicht auskragen und somit eine geschützte Zone zum Aufhalten und Kaffee trinken vor der Bäckerei bilden. Der Überstand sollte außerdem als Sonnenschutz für die verglaste Fassade im Erdgeschoss dienen. Die pflegeleichte Metallfassade der Obergeschosse würde durch ihre markante Farbgebung eine Verbindung zur Innenstadt und zur gesamten Region herstellen. Dadurch könnte unser Wettbewerbsbeitrag die Rolle eines attraktiven Ankergebäudes am Eingang des Gewerbe- und Einkaufsviertels einnehmen.
Die Zugänge zum Gebäude wären auf der südöstlichen Seite und böten damit kurze Wege zu den benachbarten Nachversorgungsangeboten. Über den Eingängen könnte das Obergeschoss leicht auskragen und somit eine geschützte Zone zum Aufhalten und Kaffee trinken vor der Bäckerei bilden. Der Überstand sollte außerdem als Sonnenschutz für die verglaste Fassade im Erdgeschoss dienen. Die pflegeleichte Metallfassade der Obergeschosse würde durch ihre markante Farbgebung eine Verbindung zur Innenstadt und zur gesamten Region herstellen. Dadurch könnte unser Wettbewerbsbeitrag die Rolle eines attraktiven Ankergebäudes am Eingang des Gewerbe- und Einkaufsviertels einnehmen.
Das Erdgeschoss mit der Filiale der Kreissparkasse würde sich am neuen Standort transparent und einladend darstellen und dadurch mit seinem gut sichtbaren „Haus im Haus“ einen Anziehungspunkt erzeugen. Hier ließen sich die SB-Zone, Kundenhalle und Kurzberatungsbereiche miteinander vereinen. Das große eingestellte Regal mit SB-Geräten, Zugängen zur Dialogbox und Schließfachanlage könnte nicht nur alle Funktionen der Kreissparkasse beinhalten, sondern auch einen Automaten mit regionalen Produkten und die benachbarte Theke der Bäckerei. Dadurch würden der Lokalbezug und Treffpunktcharakter für die Kunden gestärkt. Der SB-Bereich wäre mit HSW-Anlagen von der Kundenhalle und der angrenzenden Bäckerei abtrennbar und somit 24 Stunden zugänglich.
Um die Besucher willkommen zu heißen, wäre das „Haus im Haus“ wie ein Wohngebäude konzipiert: Man würde den Flur betreten und direkt vom Floor-Manager begrüßt. Die angrenzende Küche und der Wartebereich, der die Gemütlichkeit eines Wohnzimmers ausstrahlen würde, böten bestes Ambiente für eine Kurzberatung oder den Austausch unter den Mitarbeitenden. Für längere Beratungsgespräche könnte sich hingegen das benachbarte Esszimmer mit Immobilien-Wand eignen. Nach Durchquerung des eingestellten Hauses, würde man schließlich in den Beratungs- und Meeting-Bereich der Filiale gelangen. Die innenliegenden Räume dienten primär der Beratung, die Räume an der Fassade könnten flexibel für Beratung, Meetings oder zum Arbeiten genutzt werden.
Wärmeschutz und Energieeffizienz spielten bei unserer Wettbewerbseinreichung für den Neubau der Kreissparkasse eine zentrale Rolle. Dank kompakter und luftdichter Bauweise, passiver Solarnutzung und einer effizienten Haustechnik könnte der Heizbedarf massiv gesenkt werden. Durch die Photovoltaikanlage auf dem Dach würde die gute Sonneneinstrahlung am Standort sinnvoll als Beitrag zum Energiekonzept genutzt. Zur Verbesserung des Mikroklimas könnte das Gebäude zudem ein Gründach erhalten. Dieses würde durch die Wasserverdunstung für eine niedrigere Umgebungstemperatur sorgen und die Leistung der Photovoltaikanlage verbessern.
Die Zugänge zum Gebäude wären auf der südöstlichen Seite und böten damit kurze Wege zu den benachbarten Nachversorgungsangeboten. Über den Eingängen könnte das Obergeschoss leicht auskragen und somit eine geschützte Zone zum Aufhalten und Kaffee trinken vor der Bäckerei bilden. Der Überstand sollte außerdem als Sonnenschutz für die verglaste Fassade im Erdgeschoss dienen. Die pflegeleichte Metallfassade der Obergeschosse würde durch ihre markante Farbgebung eine Verbindung zur Innenstadt und zur gesamten Region herstellen. Dadurch könnte unser Wettbewerbsbeitrag die Rolle eines attraktiven Ankergebäudes am Eingang des Gewerbe- und Einkaufsviertels einnehmen.
Die Zugänge zum Gebäude wären auf der südöstlichen Seite und böten damit kurze Wege zu den benachbarten Nachversorgungsangeboten. Über den Eingängen könnte das Obergeschoss leicht auskragen und somit eine geschützte Zone zum Aufhalten und Kaffee trinken vor der Bäckerei bilden. Der Überstand sollte außerdem als Sonnenschutz für die verglaste Fassade im Erdgeschoss dienen. Die pflegeleichte Metallfassade der Obergeschosse würde durch ihre markante Farbgebung eine Verbindung zur Innenstadt und zur gesamten Region herstellen. Dadurch könnte unser Wettbewerbsbeitrag die Rolle eines attraktiven Ankergebäudes am Eingang des Gewerbe- und Einkaufsviertels einnehmen.
Das Erdgeschoss mit der Filiale der Kreissparkasse würde sich am neuen Standort transparent und einladend darstellen und dadurch mit seinem gut sichtbaren „Haus im Haus“ einen Anziehungspunkt erzeugen. Hier ließen sich die SB-Zone, Kundenhalle und Kurzberatungsbereiche miteinander vereinen. Das große eingestellte Regal mit SB-Geräten, Zugängen zur Dialogbox und Schließfachanlage könnte nicht nur alle Funktionen der Kreissparkasse beinhalten, sondern auch einen Automaten mit regionalen Produkten und die benachbarte Theke der Bäckerei. Dadurch würden der Lokalbezug und Treffpunktcharakter für die Kunden gestärkt. Der SB-Bereich wäre mit HSW-Anlagen von der Kundenhalle und der angrenzenden Bäckerei abtrennbar und somit 24 Stunden zugänglich.
Um die Besucher willkommen zu heißen, wäre das „Haus im Haus“ wie ein Wohngebäude konzipiert: Man würde den Flur betreten und direkt vom Floor-Manager begrüßt. Die angrenzende Küche und der Wartebereich, der die Gemütlichkeit eines Wohnzimmers ausstrahlen würde, böten bestes Ambiente für eine Kurzberatung oder den Austausch unter den Mitarbeitenden. Für längere Beratungsgespräche könnte sich hingegen das benachbarte Esszimmer mit Immobilien-Wand eignen. Nach Durchquerung des eingestellten Hauses, würde man schließlich in den Beratungs- und Meeting-Bereich der Filiale gelangen. Die innenliegenden Räume dienten primär der Beratung, die Räume an der Fassade könnten flexibel für Beratung, Meetings oder zum Arbeiten genutzt werden.
Wärmeschutz und Energieeffizienz spielten bei unserer Wettbewerbseinreichung für den Neubau der Kreissparkasse eine zentrale Rolle. Dank kompakter und luftdichter Bauweise, passiver Solarnutzung und einer effizienten Haustechnik könnte der Heizbedarf massiv gesenkt werden. Durch die Photovoltaikanlage auf dem Dach würde die gute Sonneneinstrahlung am Standort sinnvoll als Beitrag zum Energiekonzept genutzt. Zur Verbesserung des Mikroklimas könnte das Gebäude zudem ein Gründach erhalten. Dieses würde durch die Wasserverdunstung für eine niedrigere Umgebungstemperatur sorgen und die Leistung der Photovoltaikanlage verbessern.
Die Zugänge zum Gebäude wären auf der südöstlichen Seite und böten damit kurze Wege zu den benachbarten Nachversorgungsangeboten. Über den Eingängen könnte das Obergeschoss leicht auskragen und somit eine geschützte Zone zum Aufhalten und Kaffee trinken vor der Bäckerei bilden. Der Überstand sollte außerdem als Sonnenschutz für die verglaste Fassade im Erdgeschoss dienen. Die pflegeleichte Metallfassade der Obergeschosse würde durch ihre markante Farbgebung eine Verbindung zur Innenstadt und zur gesamten Region herstellen. Dadurch könnte unser Wettbewerbsbeitrag die Rolle eines attraktiven Ankergebäudes am Eingang des Gewerbe- und Einkaufsviertels einnehmen.
Das Erdgeschoss mit der Filiale der Kreissparkasse würde sich am neuen Standort transparent und einladend darstellen und dadurch mit seinem gut sichtbaren „Haus im Haus“ einen Anziehungspunkt erzeugen. Hier ließen sich die SB-Zone, Kundenhalle und Kurzberatungsbereiche miteinander vereinen. Das große eingestellte Regal mit SB-Geräten, Zugängen zur Dialogbox und Schließfachanlage könnte nicht nur alle Funktionen der Kreissparkasse beinhalten, sondern auch einen Automaten mit regionalen Produkten und die benachbarte Theke der Bäckerei. Dadurch würden der Lokalbezug und Treffpunktcharakter für die Kunden gestärkt. Der SB-Bereich wäre mit HSW-Anlagen von der Kundenhalle und der angrenzenden Bäckerei abtrennbar und somit 24 Stunden zugänglich.
Um die Besucher willkommen zu heißen, wäre das „Haus im Haus“ wie ein Wohngebäude konzipiert: Man würde den Flur betreten und direkt vom Floor-Manager begrüßt. Die angrenzende Küche und der Wartebereich, der die Gemütlichkeit eines Wohnzimmers ausstrahlen würde, böten bestes Ambiente für eine Kurzberatung oder den Austausch unter den Mitarbeitenden. Für längere Beratungsgespräche könnte sich hingegen das benachbarte Esszimmer mit Immobilien-Wand eignen. Nach Durchquerung des eingestellten Hauses, würde man schließlich in den Beratungs- und Meeting-Bereich der Filiale gelangen. Die innenliegenden Räume dienten primär der Beratung, die Räume an der Fassade könnten flexibel für Beratung, Meetings oder zum Arbeiten genutzt werden.
Wärmeschutz und Energieeffizienz spielten bei unserer Wettbewerbseinreichung für den Neubau der Kreissparkasse eine zentrale Rolle. Dank kompakter und luftdichter Bauweise, passiver Solarnutzung und einer effizienten Haustechnik könnte der Heizbedarf massiv gesenkt werden. Durch die Photovoltaikanlage auf dem Dach würde die gute Sonneneinstrahlung am Standort sinnvoll als Beitrag zum Energiekonzept genutzt. Zur Verbesserung des Mikroklimas könnte das Gebäude zudem ein Gründach erhalten. Dieses würde durch die Wasserverdunstung für eine niedrigere Umgebungstemperatur sorgen und die Leistung der Photovoltaikanlage verbessern.
Die Zugänge zum Gebäude wären auf der südöstlichen Seite und böten damit kurze Wege zu den benachbarten Nachversorgungsangeboten. Über den Eingängen könnte das Obergeschoss leicht auskragen und somit eine geschützte Zone zum Aufhalten und Kaffee trinken vor der Bäckerei bilden. Der Überstand sollte außerdem als Sonnenschutz für die verglaste Fassade im Erdgeschoss dienen. Die pflegeleichte Metallfassade der Obergeschosse würde durch ihre markante Farbgebung eine Verbindung zur Innenstadt und zur gesamten Region herstellen. Dadurch könnte unser Wettbewerbsbeitrag die Rolle eines attraktiven Ankergebäudes am Eingang des Gewerbe- und Einkaufsviertels einnehmen.
Das Erdgeschoss mit der Filiale der Kreissparkasse würde sich am neuen Standort transparent und einladend darstellen und dadurch mit seinem gut sichtbaren „Haus im Haus“ einen Anziehungspunkt erzeugen. Hier ließen sich die SB-Zone, Kundenhalle und Kurzberatungsbereiche miteinander vereinen. Das große eingestellte Regal mit SB-Geräten, Zugängen zur Dialogbox und Schließfachanlage könnte nicht nur alle Funktionen der Kreissparkasse beinhalten, sondern auch einen Automaten mit regionalen Produkten und die benachbarte Theke der Bäckerei. Dadurch würden der Lokalbezug und Treffpunktcharakter für die Kunden gestärkt. Der SB-Bereich wäre mit HSW-Anlagen von der Kundenhalle und der angrenzenden Bäckerei abtrennbar und somit 24 Stunden zugänglich.
Um die Besucher willkommen zu heißen, wäre das „Haus im Haus“ wie ein Wohngebäude konzipiert: Man würde den Flur betreten und direkt vom Floor-Manager begrüßt. Die angrenzende Küche und der Wartebereich, der die Gemütlichkeit eines Wohnzimmers ausstrahlen würde, böten bestes Ambiente für eine Kurzberatung oder den Austausch unter den Mitarbeitenden. Für längere Beratungsgespräche könnte sich hingegen das benachbarte Esszimmer mit Immobilien-Wand eignen. Nach Durchquerung des eingestellten Hauses, würde man schließlich in den Beratungs- und Meeting-Bereich der Filiale gelangen. Die innenliegenden Räume dienten primär der Beratung, die Räume an der Fassade könnten flexibel für Beratung, Meetings oder zum Arbeiten genutzt werden.
Wärmeschutz und Energieeffizienz spielten bei unserer Wettbewerbseinreichung für den Neubau der Kreissparkasse eine zentrale Rolle. Dank kompakter und luftdichter Bauweise, passiver Solarnutzung und einer effizienten Haustechnik könnte der Heizbedarf massiv gesenkt werden. Durch die Photovoltaikanlage auf dem Dach würde die gute Sonneneinstrahlung am Standort sinnvoll als Beitrag zum Energiekonzept genutzt. Zur Verbesserung des Mikroklimas könnte das Gebäude zudem ein Gründach erhalten. Dieses würde durch die Wasserverdunstung für eine niedrigere Umgebungstemperatur sorgen und die Leistung der Photovoltaikanlage verbessern.
Die Zugänge zum Gebäude wären auf der südöstlichen Seite und böten damit kurze Wege zu den benachbarten Nachversorgungsangeboten. Über den Eingängen könnte das Obergeschoss leicht auskragen und somit eine geschützte Zone zum Aufhalten und Kaffee trinken vor der Bäckerei bilden. Der Überstand sollte außerdem als Sonnenschutz für die verglaste Fassade im Erdgeschoss dienen. Die pflegeleichte Metallfassade der Obergeschosse würde durch ihre markante Farbgebung eine Verbindung zur Innenstadt und zur gesamten Region herstellen. Dadurch könnte unser Wettbewerbsbeitrag die Rolle eines attraktiven Ankergebäudes am Eingang des Gewerbe- und Einkaufsviertels einnehmen.
Das Erdgeschoss mit der Filiale der Kreissparkasse würde sich am neuen Standort transparent und einladend darstellen und dadurch mit seinem gut sichtbaren „Haus im Haus“ einen Anziehungspunkt erzeugen. Hier ließen sich die SB-Zone, Kundenhalle und Kurzberatungsbereiche miteinander vereinen. Das große eingestellte Regal mit SB-Geräten, Zugängen zur Dialogbox und Schließfachanlage könnte nicht nur alle Funktionen der Kreissparkasse beinhalten, sondern auch einen Automaten mit regionalen Produkten und die benachbarte Theke der Bäckerei. Dadurch würden der Lokalbezug und Treffpunktcharakter für die Kunden gestärkt. Der SB-Bereich wäre mit HSW-Anlagen von der Kundenhalle und der angrenzenden Bäckerei abtrennbar und somit 24 Stunden zugänglich.
Um die Besucher willkommen zu heißen, wäre das „Haus im Haus“ wie ein Wohngebäude konzipiert: Man würde den Flur betreten und direkt vom Floor-Manager begrüßt. Die angrenzende Küche und der Wartebereich, der die Gemütlichkeit eines Wohnzimmers ausstrahlen würde, böten bestes Ambiente für eine Kurzberatung oder den Austausch unter den Mitarbeitenden. Für längere Beratungsgespräche könnte sich hingegen das benachbarte Esszimmer mit Immobilien-Wand eignen. Nach Durchquerung des eingestellten Hauses, würde man schließlich in den Beratungs- und Meeting-Bereich der Filiale gelangen. Die innenliegenden Räume dienten primär der Beratung, die Räume an der Fassade könnten flexibel für Beratung, Meetings oder zum Arbeiten genutzt werden.
Wärmeschutz und Energieeffizienz spielten bei unserer Wettbewerbseinreichung für den Neubau der Kreissparkasse eine zentrale Rolle. Dank kompakter und luftdichter Bauweise, passiver Solarnutzung und einer effizienten Haustechnik könnte der Heizbedarf massiv gesenkt werden. Durch die Photovoltaikanlage auf dem Dach würde die gute Sonneneinstrahlung am Standort sinnvoll als Beitrag zum Energiekonzept genutzt. Zur Verbesserung des Mikroklimas könnte das Gebäude zudem ein Gründach erhalten. Dieses würde durch die Wasserverdunstung für eine niedrigere Umgebungstemperatur sorgen und die Leistung der Photovoltaikanlage verbessern.
Die Zugänge zum Gebäude wären auf der südöstlichen Seite und böten damit kurze Wege zu den benachbarten Nachversorgungsangeboten. Über den Eingängen könnte das Obergeschoss leicht auskragen und somit eine geschützte Zone zum Aufhalten und Kaffee trinken vor der Bäckerei bilden. Der Überstand sollte außerdem als Sonnenschutz für die verglaste Fassade im Erdgeschoss dienen. Die pflegeleichte Metallfassade der Obergeschosse würde durch ihre markante Farbgebung eine Verbindung zur Innenstadt und zur gesamten Region herstellen. Dadurch könnte unser Wettbewerbsbeitrag die Rolle eines attraktiven Ankergebäudes am Eingang des Gewerbe- und Einkaufsviertels einnehmen.
Die Zugänge zum Gebäude wären auf der südöstlichen Seite und böten damit kurze Wege zu den benachbarten Nachversorgungsangeboten. Über den Eingängen könnte das Obergeschoss leicht auskragen und somit eine geschützte Zone zum Aufhalten und Kaffee trinken vor der Bäckerei bilden. Der Überstand sollte außerdem als Sonnenschutz für die verglaste Fassade im Erdgeschoss dienen. Die pflegeleichte Metallfassade der Obergeschosse würde durch ihre markante Farbgebung eine Verbindung zur Innenstadt und zur gesamten Region herstellen. Dadurch könnte unser Wettbewerbsbeitrag die Rolle eines attraktiven Ankergebäudes am Eingang des Gewerbe- und Einkaufsviertels einnehmen.
Das Erdgeschoss mit der Filiale der Kreissparkasse würde sich am neuen Standort transparent und einladend darstellen und dadurch mit seinem gut sichtbaren „Haus im Haus“ einen Anziehungspunkt erzeugen. Hier ließen sich die SB-Zone, Kundenhalle und Kurzberatungsbereiche miteinander vereinen. Das große eingestellte Regal mit SB-Geräten, Zugängen zur Dialogbox und Schließfachanlage könnte nicht nur alle Funktionen der Kreissparkasse beinhalten, sondern auch einen Automaten mit regionalen Produkten und die benachbarte Theke der Bäckerei. Dadurch würden der Lokalbezug und Treffpunktcharakter für die Kunden gestärkt. Der SB-Bereich wäre mit HSW-Anlagen von der Kundenhalle und der angrenzenden Bäckerei abtrennbar und somit 24 Stunden zugänglich.
Um die Besucher willkommen zu heißen, wäre das „Haus im Haus“ wie ein Wohngebäude konzipiert: Man würde den Flur betreten und direkt vom Floor-Manager begrüßt. Die angrenzende Küche und der Wartebereich, der die Gemütlichkeit eines Wohnzimmers ausstrahlen würde, böten bestes Ambiente für eine Kurzberatung oder den Austausch unter den Mitarbeitenden. Für längere Beratungsgespräche könnte sich hingegen das benachbarte Esszimmer mit Immobilien-Wand eignen. Nach Durchquerung des eingestellten Hauses, würde man schließlich in den Beratungs- und Meeting-Bereich der Filiale gelangen. Die innenliegenden Räume dienten primär der Beratung, die Räume an der Fassade könnten flexibel für Beratung, Meetings oder zum Arbeiten genutzt werden.
Wärmeschutz und Energieeffizienz spielten bei unserer Wettbewerbseinreichung für den Neubau der Kreissparkasse eine zentrale Rolle. Dank kompakter und luftdichter Bauweise, passiver Solarnutzung und einer effizienten Haustechnik könnte der Heizbedarf massiv gesenkt werden. Durch die Photovoltaikanlage auf dem Dach würde die gute Sonneneinstrahlung am Standort sinnvoll als Beitrag zum Energiekonzept genutzt. Zur Verbesserung des Mikroklimas könnte das Gebäude zudem ein Gründach erhalten. Dieses würde durch die Wasserverdunstung für eine niedrigere Umgebungstemperatur sorgen und die Leistung der Photovoltaikanlage verbessern.
Die Zugänge zum Gebäude wären auf der südöstlichen Seite und böten damit kurze Wege zu den benachbarten Nachversorgungsangeboten. Über den Eingängen könnte das Obergeschoss leicht auskragen und somit eine geschützte Zone zum Aufhalten und Kaffee trinken vor der Bäckerei bilden. Der Überstand sollte außerdem als Sonnenschutz für die verglaste Fassade im Erdgeschoss dienen. Die pflegeleichte Metallfassade der Obergeschosse würde durch ihre markante Farbgebung eine Verbindung zur Innenstadt und zur gesamten Region herstellen. Dadurch könnte unser Wettbewerbsbeitrag die Rolle eines attraktiven Ankergebäudes am Eingang des Gewerbe- und Einkaufsviertels einnehmen.
With the space-efficient multiple use of areas, the competition entry would enable intensive and therefore particularly sustainable use on a small area. As part of a distinctive material ecology, only building materials that are harmless to health should be used. In addition, there would be high-quality recycled materials and wood, which had to be made as a result of necessary forestry decisions. This would serve to protect construction participants, employees and customers and ensure the value of the property is retained. Life cycle analyses (LCA) could also minimize CO2 emissions and the impact on the environment.
Thermal insulation and energy efficiency played a central role in our competition submission for the new Kreissparkasse building. Thanks to compact and airtight construction, passive solar use and efficient home technology, heating requirements could be massively reduced. Thanks to the photovoltaic system on the roof, the good solar radiation at the location would be used sensibly as a contribution to the energy concept. To improve the microclimate, the building could also have a green roof. This would result in a lower ambient temperature due to water evaporation and improve the performance of the photovoltaic system.
With the space-efficient multiple use of areas, the competition entry would enable intensive and therefore particularly sustainable use on a small area. As part of a distinctive material ecology, only building materials that are harmless to health should be used. In addition, there would be high-quality recycled materials and wood, which had to be made as a result of necessary forestry decisions. This would serve to protect construction participants, employees and customers and ensure the value of the property is retained. Life cycle analyses (LCA) could also minimize CO2 emissions and the impact on the environment.
Thermal insulation and energy efficiency played a central role in our competition submission for the new Kreissparkasse building. Thanks to compact and airtight construction, passive solar use and efficient home technology, heating requirements could be massively reduced. Thanks to the photovoltaic system on the roof, the good solar radiation at the location would be used sensibly as a contribution to the energy concept. To improve the microclimate, the building could also have a green roof. This would result in a lower ambient temperature due to water evaporation and improve the performance of the photovoltaic system.
With the space-efficient multiple use of areas, the competition entry would enable intensive and therefore particularly sustainable use on a small area. As part of a distinctive material ecology, only building materials that are harmless to health should be used. In addition, there would be high-quality recycled materials and wood, which had to be made as a result of necessary forestry decisions. This would serve to protect construction participants, employees and customers and ensure the value of the property is retained. Life cycle analyses (LCA) could also minimize CO2 emissions and the impact on the environment.
Thermal insulation and energy efficiency played a central role in our competition submission for the new Kreissparkasse building. Thanks to compact and airtight construction, passive solar use and efficient home technology, heating requirements could be massively reduced. Thanks to the photovoltaic system on the roof, the good solar radiation at the location would be used sensibly as a contribution to the energy concept. To improve the microclimate, the building could also have a green roof. This would result in a lower ambient temperature due to water evaporation and improve the performance of the photovoltaic system.
With the space-efficient multiple use of areas, the competition entry would enable intensive and therefore particularly sustainable use on a small area. As part of a distinctive material ecology, only building materials that are harmless to health should be used. In addition, there would be high-quality recycled materials and wood, which had to be made as a result of necessary forestry decisions. This would serve to protect construction participants, employees and customers and ensure the value of the property is retained. Life cycle analyses (LCA) could also minimize CO2 emissions and the impact on the environment.
Thermal insulation and energy efficiency played a central role in our competition submission for the new Kreissparkasse building. Thanks to compact and airtight construction, passive solar use and efficient home technology, heating requirements could be massively reduced. Thanks to the photovoltaic system on the roof, the good solar radiation at the location would be used sensibly as a contribution to the energy concept. To improve the microclimate, the building could also have a green roof. This would result in a lower ambient temperature due to water evaporation and improve the performance of the photovoltaic system.
With the space-efficient multiple use of areas, the competition entry would enable intensive and therefore particularly sustainable use on a small area. As part of a distinctive material ecology, only building materials that are harmless to health should be used. In addition, there would be high-quality recycled materials and wood, which had to be made as a result of necessary forestry decisions. This would serve to protect construction participants, employees and customers and ensure the value of the property is retained. Life cycle analyses (LCA) could also minimize CO2 emissions and the impact on the environment.
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With the space-efficient multiple use of areas, the competition entry would enable intensive and therefore particularly sustainable use on a small area. As part of a distinctive material ecology, only building materials that are harmless to health should be used. In addition, there would be high-quality recycled materials and wood, which had to be made as a result of necessary forestry decisions. This would serve to protect construction participants, employees and customers and ensure the value of the property is retained. Life cycle analyses (LCA) could also minimize CO2 emissions and the impact on the environment.
Thermal insulation and energy efficiency played a central role in our competition submission for the new Kreissparkasse building. Thanks to compact and airtight construction, passive solar use and efficient home technology, heating requirements could be massively reduced. Thanks to the photovoltaic system on the roof, the good solar radiation at the location would be used sensibly as a contribution to the energy concept. To improve the microclimate, the building could also have a green roof. This would result in a lower ambient temperature due to water evaporation and improve the performance of the photovoltaic system.
With the space-efficient multiple use of areas, the competition entry would enable intensive and therefore particularly sustainable use on a small area. As part of a distinctive material ecology, only building materials that are harmless to health should be used. In addition, there would be high-quality recycled materials and wood, which had to be made as a result of necessary forestry decisions. This would serve to protect construction participants, employees and customers and ensure the value of the property is retained. Life cycle analyses (LCA) could also minimize CO2 emissions and the impact on the environment.
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