Projekt
Highspeed Richtung Innovation
Renault, Brühl
Die Hauptverwaltung von Renault Deutschland bietet eine dynamische Arbeitswelt für mehr Austausch und Interaktion
Projekt
Highspeed Richtung Innovation
Renault, Brühl
Die Hauptverwaltung von Renault Deutschland bietet eine dynamische Arbeitswelt für mehr Austausch und Interaktion
Kategorie
New Work
Leistungen
Team
Eva Boss
Eva Boss
↗
Nadine Bauer
Nadine Bauer
↗
Katharina Schöler
Katharina Schöler
↗
Jasmina Reinartz
Jasmina Reinartz
↗
Kunde
Renault AG
Größe
808 qm
Ort
Renault-Nissan-Straße 6-10
50321 Brühl
Status
Fertigstellung September 2019
Auszeichnungen
Renault, Brühl
Wer überholen will, muss die Spur wechseln. Räumlich übersetzt bedeutete das bei Renault in Brühl: raus aus den Zellen- und Einzelbüros, rein in den offenen Multispace. Auf Basis einer gemeinsam erarbeiteten Unternehmenskultur entwickelten wir interaktive und vielseitige Arbeitswelten, die ein neues, agiles Miteinander möglich machen. Das von uns entworfene Corporate Design setzt das Thema "Automobil" stilvoll in Szene und ist Inspiration für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Wer die Räumlichkeiten des Automobilherstellers betritt, merkt schnell: Hier arbeiten auf vergleichsweise kleiner Fläche mehr Personen, als es in Einzelbüros möglich ist. Denn je nach Arbeitssituation werden verschiedene Bereiche genutzt – zum Beispiel klassisch am Schreibtisch oder für Teamarbeit in integrierten Thinktanks. Dank Glasverkleidungen fühlt man sich jedoch von überall als Teil des Ganzen. Man sieht, was um einen herum passiert und bleibt mit den anderen in (Blick)Kontakt – eine Grundidee der offenen Arbeitsumgebung. Denn wer statt im Homeoffice zu arbeiten, ins Büro kommt, möchte seine Kollegen und Kolleginnen sehen. Und das tun die Mitarbeitenden hier gerne: Für eine helle, freundliche Atmosphäre, in der sich jeder wohlfühlt, sorgen eine großflächige Fensterfront in Kombination mit verschiedenen Naturtönen und dem Renault-typischen Gelb, das sich durch den Multispace zieht.
Wer die Räumlichkeiten des Automobilherstellers betritt, merkt schnell: Hier arbeiten auf vergleichsweise kleiner Fläche mehr Personen, als es in Einzelbüros möglich ist. Denn je nach Arbeitssituation werden verschiedene Bereiche genutzt – zum Beispiel klassisch am Schreibtisch oder für Teamarbeit in integrierten Thinktanks. Dank Glasverkleidungen fühlt man sich jedoch von überall als Teil des Ganzen. Man sieht, was um einen herum passiert und bleibt mit den anderen in (Blick)Kontakt – eine Grundidee der offenen Arbeitsumgebung. Denn wer statt im Homeoffice zu arbeiten, ins Büro kommt, möchte seine Kollegen und Kolleginnen sehen. Und das tun die Mitarbeitenden hier gerne: Für eine helle, freundliche Atmosphäre, in der sich jeder wohlfühlt, sorgen eine großflächige Fensterfront in Kombination mit verschiedenen Naturtönen und dem Renault-typischen Gelb, das sich durch den Multispace zieht.
Wer die Räumlichkeiten des Automobilherstellers betritt, merkt schnell: Hier arbeiten auf vergleichsweise kleiner Fläche mehr Personen, als es in Einzelbüros möglich ist. Denn je nach Arbeitssituation werden verschiedene Bereiche genutzt – zum Beispiel klassisch am Schreibtisch oder für Teamarbeit in integrierten Thinktanks. Dank Glasverkleidungen fühlt man sich jedoch von überall als Teil des Ganzen. Man sieht, was um einen herum passiert und bleibt mit den anderen in (Blick)Kontakt – eine Grundidee der offenen Arbeitsumgebung. Denn wer statt im Homeoffice zu arbeiten, ins Büro kommt, möchte seine Kollegen und Kolleginnen sehen. Und das tun die Mitarbeitenden hier gerne: Für eine helle, freundliche Atmosphäre, in der sich jeder wohlfühlt, sorgen eine großflächige Fensterfront in Kombination mit verschiedenen Naturtönen und dem Renault-typischen Gelb, das sich durch den Multispace zieht.
Wer die Räumlichkeiten des Automobilherstellers betritt, merkt schnell: Hier arbeiten auf vergleichsweise kleiner Fläche mehr Personen, als es in Einzelbüros möglich ist. Denn je nach Arbeitssituation werden verschiedene Bereiche genutzt – zum Beispiel klassisch am Schreibtisch oder für Teamarbeit in integrierten Thinktanks. Dank Glasverkleidungen fühlt man sich jedoch von überall als Teil des Ganzen. Man sieht, was um einen herum passiert und bleibt mit den anderen in (Blick)Kontakt – eine Grundidee der offenen Arbeitsumgebung. Denn wer statt im Homeoffice zu arbeiten, ins Büro kommt, möchte seine Kollegen und Kolleginnen sehen. Und das tun die Mitarbeitenden hier gerne: Für eine helle, freundliche Atmosphäre, in der sich jeder wohlfühlt, sorgen eine großflächige Fensterfront in Kombination mit verschiedenen Naturtönen und dem Renault-typischen Gelb, das sich durch den Multispace zieht.
Wer die Räumlichkeiten des Automobilherstellers betritt, merkt schnell: Hier arbeiten auf vergleichsweise kleiner Fläche mehr Personen, als es in Einzelbüros möglich ist. Denn je nach Arbeitssituation werden verschiedene Bereiche genutzt – zum Beispiel klassisch am Schreibtisch oder für Teamarbeit in integrierten Thinktanks. Dank Glasverkleidungen fühlt man sich jedoch von überall als Teil des Ganzen. Man sieht, was um einen herum passiert und bleibt mit den anderen in (Blick)Kontakt – eine Grundidee der offenen Arbeitsumgebung. Denn wer statt im Homeoffice zu arbeiten, ins Büro kommt, möchte seine Kollegen und Kolleginnen sehen. Und das tun die Mitarbeitenden hier gerne: Für eine helle, freundliche Atmosphäre, in der sich jeder wohlfühlt, sorgen eine großflächige Fensterfront in Kombination mit verschiedenen Naturtönen und dem Renault-typischen Gelb, das sich durch den Multispace zieht.
Wer die Räumlichkeiten des Automobilherstellers betritt, merkt schnell: Hier arbeiten auf vergleichsweise kleiner Fläche mehr Personen, als es in Einzelbüros möglich ist. Denn je nach Arbeitssituation werden verschiedene Bereiche genutzt – zum Beispiel klassisch am Schreibtisch oder für Teamarbeit in integrierten Thinktanks. Dank Glasverkleidungen fühlt man sich jedoch von überall als Teil des Ganzen. Man sieht, was um einen herum passiert und bleibt mit den anderen in (Blick)Kontakt – eine Grundidee der offenen Arbeitsumgebung. Denn wer statt im Homeoffice zu arbeiten, ins Büro kommt, möchte seine Kollegen und Kolleginnen sehen. Und das tun die Mitarbeitenden hier gerne: Für eine helle, freundliche Atmosphäre, in der sich jeder wohlfühlt, sorgen eine großflächige Fensterfront in Kombination mit verschiedenen Naturtönen und dem Renault-typischen Gelb, das sich durch den Multispace zieht.
Wer die Räumlichkeiten des Automobilherstellers betritt, merkt schnell: Hier arbeiten auf vergleichsweise kleiner Fläche mehr Personen, als es in Einzelbüros möglich ist. Denn je nach Arbeitssituation werden verschiedene Bereiche genutzt – zum Beispiel klassisch am Schreibtisch oder für Teamarbeit in integrierten Thinktanks. Dank Glasverkleidungen fühlt man sich jedoch von überall als Teil des Ganzen. Man sieht, was um einen herum passiert und bleibt mit den anderen in (Blick)Kontakt – eine Grundidee der offenen Arbeitsumgebung. Denn wer statt im Homeoffice zu arbeiten, ins Büro kommt, möchte seine Kollegen und Kolleginnen sehen. Und das tun die Mitarbeitenden hier gerne: Für eine helle, freundliche Atmosphäre, in der sich jeder wohlfühlt, sorgen eine großflächige Fensterfront in Kombination mit verschiedenen Naturtönen und dem Renault-typischen Gelb, das sich durch den Multispace zieht.
Trotz der räumlichen Vernetzung bedarf es für bestimmte Situationen kleine Rückzugsorte für den 1:1-Austausch oder vertrauliche Telefonate. Dafür gibt es bei Renault zwei Telefonboxen. Sie sind jeweils mit einer Ampel versehen, die auf Rot springt, wenn die Box besetzt ist. So werden praktische Funktionalität und identitätsstiftendes Design perfekt verbunden. Gleiches gilt für die Straßenschilder, die an verschiedenen Ecken aufgestellt sind: Sie erklären die Nutzungsmöglichkeiten des jeweiligen Arbeitsbereichs und geben Orientierung.
Trotz der räumlichen Vernetzung bedarf es für bestimmte Situationen kleine Rückzugsorte für den 1:1-Austausch oder vertrauliche Telefonate. Dafür gibt es bei Renault zwei Telefonboxen. Sie sind jeweils mit einer Ampel versehen, die auf Rot springt, wenn die Box besetzt ist. So werden praktische Funktionalität und identitätsstiftendes Design perfekt verbunden. Gleiches gilt für die Straßenschilder, die an verschiedenen Ecken aufgestellt sind: Sie erklären die Nutzungsmöglichkeiten des jeweiligen Arbeitsbereichs und geben Orientierung.
Trotz der räumlichen Vernetzung bedarf es für bestimmte Situationen kleine Rückzugsorte für den 1:1-Austausch oder vertrauliche Telefonate. Dafür gibt es bei Renault zwei Telefonboxen. Sie sind jeweils mit einer Ampel versehen, die auf Rot springt, wenn die Box besetzt ist. So werden praktische Funktionalität und identitätsstiftendes Design perfekt verbunden. Gleiches gilt für die Straßenschilder, die an verschiedenen Ecken aufgestellt sind: Sie erklären die Nutzungsmöglichkeiten des jeweiligen Arbeitsbereichs und geben Orientierung.
Trotz der räumlichen Vernetzung bedarf es für bestimmte Situationen kleine Rückzugsorte für den 1:1-Austausch oder vertrauliche Telefonate. Dafür gibt es bei Renault zwei Telefonboxen. Sie sind jeweils mit einer Ampel versehen, die auf Rot springt, wenn die Box besetzt ist. So werden praktische Funktionalität und identitätsstiftendes Design perfekt verbunden. Gleiches gilt für die Straßenschilder, die an verschiedenen Ecken aufgestellt sind: Sie erklären die Nutzungsmöglichkeiten des jeweiligen Arbeitsbereichs und geben Orientierung.
Trotz der räumlichen Vernetzung bedarf es für bestimmte Situationen kleine Rückzugsorte für den 1:1-Austausch oder vertrauliche Telefonate. Dafür gibt es bei Renault zwei Telefonboxen. Sie sind jeweils mit einer Ampel versehen, die auf Rot springt, wenn die Box besetzt ist. So werden praktische Funktionalität und identitätsstiftendes Design perfekt verbunden. Gleiches gilt für die Straßenschilder, die an verschiedenen Ecken aufgestellt sind: Sie erklären die Nutzungsmöglichkeiten des jeweiligen Arbeitsbereichs und geben Orientierung.
Trotz der räumlichen Vernetzung bedarf es für bestimmte Situationen kleine Rückzugsorte für den 1:1-Austausch oder vertrauliche Telefonate. Dafür gibt es bei Renault zwei Telefonboxen. Sie sind jeweils mit einer Ampel versehen, die auf Rot springt, wenn die Box besetzt ist. So werden praktische Funktionalität und identitätsstiftendes Design perfekt verbunden. Gleiches gilt für die Straßenschilder, die an verschiedenen Ecken aufgestellt sind: Sie erklären die Nutzungsmöglichkeiten des jeweiligen Arbeitsbereichs und geben Orientierung.
Trotz der räumlichen Vernetzung bedarf es für bestimmte Situationen kleine Rückzugsorte für den 1:1-Austausch oder vertrauliche Telefonate. Dafür gibt es bei Renault zwei Telefonboxen. Sie sind jeweils mit einer Ampel versehen, die auf Rot springt, wenn die Box besetzt ist. So werden praktische Funktionalität und identitätsstiftendes Design perfekt verbunden. Gleiches gilt für die Straßenschilder, die an verschiedenen Ecken aufgestellt sind: Sie erklären die Nutzungsmöglichkeiten des jeweiligen Arbeitsbereichs und geben Orientierung.
Mit den neuen Arbeitswelten in Brühl hat Renault den Spurwechsel in Richtung Zukunft erfolgreich vollzogen. Einerseits, weil die offene Struktur ein agiles Miteinander und verschiedene Arbeitssituationen ermöglicht. Andererseits, weil das frische Corporate Design Identität stiftet und den Markenclaim Renaults räumlich erlebbar macht: "Passion for life".
Mit den neuen Arbeitswelten in Brühl hat Renault den Spurwechsel in Richtung Zukunft erfolgreich vollzogen. Einerseits, weil die offene Struktur ein agiles Miteinander und verschiedene Arbeitssituationen ermöglicht. Andererseits, weil das frische Corporate Design Identität stiftet und den Markenclaim Renaults räumlich erlebbar macht: "Passion for life".
Mit den neuen Arbeitswelten in Brühl hat Renault den Spurwechsel in Richtung Zukunft erfolgreich vollzogen. Einerseits, weil die offene Struktur ein agiles Miteinander und verschiedene Arbeitssituationen ermöglicht. Andererseits, weil das frische Corporate Design Identität stiftet und den Markenclaim Renaults räumlich erlebbar macht: "Passion for life".
Mit den neuen Arbeitswelten in Brühl hat Renault den Spurwechsel in Richtung Zukunft erfolgreich vollzogen. Einerseits, weil die offene Struktur ein agiles Miteinander und verschiedene Arbeitssituationen ermöglicht. Andererseits, weil das frische Corporate Design Identität stiftet und den Markenclaim Renaults räumlich erlebbar macht: "Passion for life".
Mit den neuen Arbeitswelten in Brühl hat Renault den Spurwechsel in Richtung Zukunft erfolgreich vollzogen. Einerseits, weil die offene Struktur ein agiles Miteinander und verschiedene Arbeitssituationen ermöglicht. Andererseits, weil das frische Corporate Design Identität stiftet und den Markenclaim Renaults räumlich erlebbar macht: "Passion for life".
Mit den neuen Arbeitswelten in Brühl hat Renault den Spurwechsel in Richtung Zukunft erfolgreich vollzogen. Einerseits, weil die offene Struktur ein agiles Miteinander und verschiedene Arbeitssituationen ermöglicht. Andererseits, weil das frische Corporate Design Identität stiftet und den Markenclaim Renaults räumlich erlebbar macht: "Passion for life".
Mit den neuen Arbeitswelten in Brühl hat Renault den Spurwechsel in Richtung Zukunft erfolgreich vollzogen. Einerseits, weil die offene Struktur ein agiles Miteinander und verschiedene Arbeitssituationen ermöglicht. Andererseits, weil das frische Corporate Design Identität stiftet und den Markenclaim Renaults räumlich erlebbar macht: "Passion for life".
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© Ralph Richter
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