Projekt

Collaboration is key

CID, Freigericht

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Die Software-Entwickler der CID setzen auf emotionale Arbeitswelten für interaktive Zusammenarbeit

Rechts und links sind Schreibtischarbeitsplätze mit gläsernen Wänden abgetrennt. Auf der Mittelachse sind auf offener Fläche Sitzgruppen aus Holz eingebaut. Hier findet spontane Arbeit und Austausch statt.Rechts und links sind Schreibtischarbeitsplätze mit gläsernen Wänden abgetrennt. Auf der Mittelachse sind auf offener Fläche Sitzgruppen aus Holz eingebaut. Hier findet spontane Arbeit und Austausch statt.

Kategorie

New Work

Leistungen

  • Corporate Design
  • Innenarchitektur

Team

Heiner Kolde

Heiner Kolde

Eva Boss

Eva Boss

Kathrin Manert

Kathrin Manert

Linda Haupt

Linda Haupt

Felipe Dominguez

Felipe Dominguez

Bastian Zaldivar Mendoza

Bastian Zaldivar Mendoza

Michelle Laue

Michelle Laue

Kunde

CID

Größe

6.000 qm

Ort

Gewerbepark Birkenhain 1
63579 Freigericht

Status

Fertigstellung 2020

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Auszeichnungen

Büro der Zukunft für agiles Arbeiten

CID, Freigericht

CID entwickelt intelligente Softwarelösungen und Produkte, mit deren Hilfe Unternehmen Prozesse digitalisieren und effizienter machen können. Das bedarf intensiver Denkprozesse und Kreativität der Mitarbeitenden. Diese können durch die passende Arbeitsumgebung gefördert werden. Deswegen schufen wir mit der „Smart Factory“ im hessischen Freigericht neue Arbeitswelten für die Softwareschmiede, die verschiedene Arbeits-, Austausch- und Pausensituationen zulassen – das perfekte Umfeld, um aus Big Data „Smart Data“ zu machen.

Raum für Aktivie­rung und Ent­spannung

Raum für Aktivie­rung und Ent­spannung

Raum für Aktivie­rung und Ent­spannung

Raum für Aktivie­rung und Ent­spannung

Im Neubau mit Blick auf den Spessart ist vieles anders als in einem konventionellen Office. Denn hier erinnert einiges mehr an Freizeitspaß als an Arbeit: Rutschen verbinden die einzelnen Etagen, ein „trockengelegter“ Pool dient als Sitz- und Liegelandschaft, gespannte Gummibänder zwischen den Räumen laden zum „Reinhängen“ ein. Diese spielerischen Elemente sind Teil der Idee, die hinter der „Smart Factory“ steckt: Hier soll ein ganz anderes Arbeiten möglich sein. Denn wer sich am Arbeitsplatz wohlfühlt, arbeitet lieber und somit auch produktiver. Dazu tragen auch das Mitarbeiterrestaurant, das offene CID Diner und das CID Brain ein, wo sich Mitarbeitende multimediale Inhalte anschauen können, um zwischen den fokussierten Stunden des Programmierens runterzukommen oder Inspirationen zu holen.

Raum für Aktivie­rung und Ent­spannung

Raum für Aktivie­rung und Ent­spannung

Raum für Aktivie­rung und Ent­spannung

Im Neubau mit Blick auf den Spessart ist vieles anders als in einem konventionellen Office. Denn hier erinnert einiges mehr an Freizeitspaß als an Arbeit: Rutschen verbinden die einzelnen Etagen, ein „trockengelegter“ Pool dient als Sitz- und Liegelandschaft, gespannte Gummibänder zwischen den Räumen laden zum „Reinhängen“ ein. Diese spielerischen Elemente sind Teil der Idee, die hinter der „Smart Factory“ steckt: Hier soll ein ganz anderes Arbeiten möglich sein. Denn wer sich am Arbeitsplatz wohlfühlt, arbeitet lieber und somit auch produktiver. Dazu tragen auch das Mitarbeiterrestaurant, das offene CID Diner und das CID Brain ein, wo sich Mitarbeitende multimediale Inhalte anschauen können, um zwischen den fokussierten Stunden des Programmierens runterzukommen oder Inspirationen zu holen.

Raum für Aktivie­rung und Ent­spannung

Raum für Aktivie­rung und Ent­spannung

Raum für Aktivie­rung und Ent­spannung

Im Neubau mit Blick auf den Spessart ist vieles anders als in einem konventionellen Office. Denn hier erinnert einiges mehr an Freizeitspaß als an Arbeit: Rutschen verbinden die einzelnen Etagen, ein „trockengelegter“ Pool dient als Sitz- und Liegelandschaft, gespannte Gummibänder zwischen den Räumen laden zum „Reinhängen“ ein. Diese spielerischen Elemente sind Teil der Idee, die hinter der „Smart Factory“ steckt: Hier soll ein ganz anderes Arbeiten möglich sein. Denn wer sich am Arbeitsplatz wohlfühlt, arbeitet lieber und somit auch produktiver. Dazu tragen auch das Mitarbeiterrestaurant, das offene CID Diner und das CID Brain ein, wo sich Mitarbeitende multimediale Inhalte anschauen können, um zwischen den fokussierten Stunden des Programmierens runterzukommen oder Inspirationen zu holen.

Raum für Aktivie­rung und Ent­spannung

Im Neubau mit Blick auf den Spessart ist vieles anders als in einem konventionellen Office. Denn hier erinnert einiges mehr an Freizeitspaß als an Arbeit: Rutschen verbinden die einzelnen Etagen, ein „trockengelegter“ Pool dient als Sitz- und Liegelandschaft, gespannte Gummibänder zwischen den Räumen laden zum „Reinhängen“ ein. Diese spielerischen Elemente sind Teil der Idee, die hinter der „Smart Factory“ steckt: Hier soll ein ganz anderes Arbeiten möglich sein. Denn wer sich am Arbeitsplatz wohlfühlt, arbeitet lieber und somit auch produktiver. Dazu tragen auch das Mitarbeiterrestaurant, das offene CID Diner und das CID Brain ein, wo sich Mitarbeitende multimediale Inhalte anschauen können, um zwischen den fokussierten Stunden des Programmierens runterzukommen oder Inspirationen zu holen.

Raum für Aktivie­rung und Ent­spannung

Im Neubau mit Blick auf den Spessart ist vieles anders als in einem konventionellen Office. Denn hier erinnert einiges mehr an Freizeitspaß als an Arbeit: Rutschen verbinden die einzelnen Etagen, ein „trockengelegter“ Pool dient als Sitz- und Liegelandschaft, gespannte Gummibänder zwischen den Räumen laden zum „Reinhängen“ ein. Diese spielerischen Elemente sind Teil der Idee, die hinter der „Smart Factory“ steckt: Hier soll ein ganz anderes Arbeiten möglich sein. Denn wer sich am Arbeitsplatz wohlfühlt, arbeitet lieber und somit auch produktiver. Dazu tragen auch das Mitarbeiterrestaurant, das offene CID Diner und das CID Brain ein, wo sich Mitarbeitende multimediale Inhalte anschauen können, um zwischen den fokussierten Stunden des Programmierens runterzukommen oder Inspirationen zu holen.

Raum für Aktivie­rung und Ent­spannung

Raum für Aktivie­rung und Ent­spannung

Im Neubau mit Blick auf den Spessart ist vieles anders als in einem konventionellen Office. Denn hier erinnert einiges mehr an Freizeitspaß als an Arbeit: Rutschen verbinden die einzelnen Etagen, ein „trockengelegter“ Pool dient als Sitz- und Liegelandschaft, gespannte Gummibänder zwischen den Räumen laden zum „Reinhängen“ ein. Diese spielerischen Elemente sind Teil der Idee, die hinter der „Smart Factory“ steckt: Hier soll ein ganz anderes Arbeiten möglich sein. Denn wer sich am Arbeitsplatz wohlfühlt, arbeitet lieber und somit auch produktiver. Dazu tragen auch das Mitarbeiterrestaurant, das offene CID Diner und das CID Brain ein, wo sich Mitarbeitende multimediale Inhalte anschauen können, um zwischen den fokussierten Stunden des Programmierens runterzukommen oder Inspirationen zu holen.

Raum für Aktivie­rung und Ent­spannung

„Smart Factory“ wird räum­lich erlebbar

„Smart Factory“ wird räum­lich erlebbar

„Smart Factory“ wird räum­lich erlebbar

Weil es sowohl für die Identifikation mit dem Arbeitgeber als auch für die Wahrnehmung der Kunden wichtig ist, Unternehmenskultur auch räumlich zu begreifen, haben wir das Thema „Smart Factory“ an verschiedenen Stellen durch die verwendeten Materialien und optischen Details aufgegriffen. So schaffen beispielsweise sichtbare Lüftungskanäle aus Stahlblech sowie Steckmetalle an Wänden und Decken einen industriellen „Factory“-Charakter. Als Ausgleich dazu kreieren natürliche Materialien und Farben in Grün- und Brauntönen eine Wohlfühlatmosphäre. Und auch die verschiedenen Themenräume transportieren das die Unternehmensidentität und ihr Alleinstellungsmerkmal: So steht ein überdimensionaler Trichter im Eingangsbereich dafür, dass hier aus Big Data Smart Data wird.

„Smart Factory“ wird räum­lich erlebbar

„Smart Factory“ wird räum­lich erlebbar

Weil es sowohl für die Identifikation mit dem Arbeitgeber als auch für die Wahrnehmung der Kunden wichtig ist, Unternehmenskultur auch räumlich zu begreifen, haben wir das Thema „Smart Factory“ an verschiedenen Stellen durch die verwendeten Materialien und optischen Details aufgegriffen. So schaffen beispielsweise sichtbare Lüftungskanäle aus Stahlblech sowie Steckmetalle an Wänden und Decken einen industriellen „Factory“-Charakter. Als Ausgleich dazu kreieren natürliche Materialien und Farben in Grün- und Brauntönen eine Wohlfühlatmosphäre. Und auch die verschiedenen Themenräume transportieren das die Unternehmensidentität und ihr Alleinstellungsmerkmal: So steht ein überdimensionaler Trichter im Eingangsbereich dafür, dass hier aus Big Data Smart Data wird.

„Smart Factory“ wird räum­lich erlebbar

„Smart Factory“ wird räum­lich erlebbar

Weil es sowohl für die Identifikation mit dem Arbeitgeber als auch für die Wahrnehmung der Kunden wichtig ist, Unternehmenskultur auch räumlich zu begreifen, haben wir das Thema „Smart Factory“ an verschiedenen Stellen durch die verwendeten Materialien und optischen Details aufgegriffen. So schaffen beispielsweise sichtbare Lüftungskanäle aus Stahlblech sowie Steckmetalle an Wänden und Decken einen industriellen „Factory“-Charakter. Als Ausgleich dazu kreieren natürliche Materialien und Farben in Grün- und Brauntönen eine Wohlfühlatmosphäre. Und auch die verschiedenen Themenräume transportieren das die Unternehmensidentität und ihr Alleinstellungsmerkmal: So steht ein überdimensionaler Trichter im Eingangsbereich dafür, dass hier aus Big Data Smart Data wird.

„Smart Factory“ wird räum­lich erlebbar

Weil es sowohl für die Identifikation mit dem Arbeitgeber als auch für die Wahrnehmung der Kunden wichtig ist, Unternehmenskultur auch räumlich zu begreifen, haben wir das Thema „Smart Factory“ an verschiedenen Stellen durch die verwendeten Materialien und optischen Details aufgegriffen. So schaffen beispielsweise sichtbare Lüftungskanäle aus Stahlblech sowie Steckmetalle an Wänden und Decken einen industriellen „Factory“-Charakter. Als Ausgleich dazu kreieren natürliche Materialien und Farben in Grün- und Brauntönen eine Wohlfühlatmosphäre. Und auch die verschiedenen Themenräume transportieren das die Unternehmensidentität und ihr Alleinstellungsmerkmal: So steht ein überdimensionaler Trichter im Eingangsbereich dafür, dass hier aus Big Data Smart Data wird.

„Smart Factory“ wird räum­lich erlebbar

Weil es sowohl für die Identifikation mit dem Arbeitgeber als auch für die Wahrnehmung der Kunden wichtig ist, Unternehmenskultur auch räumlich zu begreifen, haben wir das Thema „Smart Factory“ an verschiedenen Stellen durch die verwendeten Materialien und optischen Details aufgegriffen. So schaffen beispielsweise sichtbare Lüftungskanäle aus Stahlblech sowie Steckmetalle an Wänden und Decken einen industriellen „Factory“-Charakter. Als Ausgleich dazu kreieren natürliche Materialien und Farben in Grün- und Brauntönen eine Wohlfühlatmosphäre. Und auch die verschiedenen Themenräume transportieren das die Unternehmensidentität und ihr Alleinstellungsmerkmal: So steht ein überdimensionaler Trichter im Eingangsbereich dafür, dass hier aus Big Data Smart Data wird.

„Smart Factory“ wird räum­lich erlebbar

„Smart Factory“ wird räum­lich erlebbar

Weil es sowohl für die Identifikation mit dem Arbeitgeber als auch für die Wahrnehmung der Kunden wichtig ist, Unternehmenskultur auch räumlich zu begreifen, haben wir das Thema „Smart Factory“ an verschiedenen Stellen durch die verwendeten Materialien und optischen Details aufgegriffen. So schaffen beispielsweise sichtbare Lüftungskanäle aus Stahlblech sowie Steckmetalle an Wänden und Decken einen industriellen „Factory“-Charakter. Als Ausgleich dazu kreieren natürliche Materialien und Farben in Grün- und Brauntönen eine Wohlfühlatmosphäre. Und auch die verschiedenen Themenräume transportieren das die Unternehmensidentität und ihr Alleinstellungsmerkmal: So steht ein überdimensionaler Trichter im Eingangsbereich dafür, dass hier aus Big Data Smart Data wird.

„Smart Factory“ wird räum­lich erlebbar

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© Prinzip3D

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