Projekt

Ein Dorf, viele Gesichter

Stadtsparkasse Düsseldorf

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Modulares Filialdesign der Stadtsparkasse Düsseldorf hebt die individuellen Charakteristika des jeweiligen Stadtteils hervor

Die drei Module der Stadtsparkasse Düsseldorf auf einen Blick: ein Empfangstresen aus Holz, das leuchtend rote "Sparkassen-Büdchen" und eine Stadtteilgrafik als Wandmalerei.Die drei Module der Stadtsparkasse Düsseldorf auf einen Blick: ein Empfangstresen aus Holz, das leuchtend rote "Sparkassen-Büdchen" und eine Stadtteilgrafik als Wandmalerei.

Kategorie

Bankenplanung

Leistungen

Team

Annika Köster

Annika Köster

Eva Boss

Eva Boss

Moritz Stein

Moritz Stein

Anne Backus

Anne Backus

Kunde

Stadtsparkasse Düsseldorf

Größe

495 qm

Ort

Bogenstraße 39
40227 Düsseldorf

Status

Fertigstellung Anfang 2024

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Auszeichnungen

Modulares Filialdesign in Sparkassen-CI

Stadtsparkasse Düsseldorf

Ein Dorf, viele Gesichter: Für die Stadtsparkasse Düsseldorf haben wir ein modulares Designkonzept entwickelt, das für die unterschiedlichen Filialstandorte funktioniert und zugleich Wiedererkennungswert schafft. Dazu werden drei zentrale Module wiederkehrend eingesetzt und speziell auf die einzigartigen Charakteristika jeder Stadtteilfiliale zugeschnitten. Gleichzeitig wird durch Akzente in CI-Farben sowie einem neuinterpretierten Rotton die Unternehmensidentität aufgegriffen. So haben wir ein neues, markantes Erscheinungsbild für die Stadtsparkasse geschaffen, das zu einem zeitgemäßen Aushängeschild wird. Den Auftakt machte die Filiale in Düsseldorf Oberbilk.

Balance zwischen Einheitlichkeit und Individualität

Balance zwischen Einheitlichkeit und Individualität

Balance zwischen Einheitlichkeit und Individualität

Die Kundenhalle: Balance zwischen Einheitlichkeit und Individualität

Drei wiederkehrende Designelemente verbinden die verschiedenen Stadtteilfilialen: Eine handgemalte Wandgrafik von Künstler Moritz Blumentritt, die individuelle Merkmale des jeweiligen Stadtteils betont; eine zentrale, aus Holz gefertigte Empfangstheke, die die Willkommenskultur der Sparkasse auf ein neues Level hebt; sowie ein „Sparkassen-Büdchen“, das als multifunktionales Raum-in-Raum-Element dient. Ergänzt werden diese durch Arbeitsplätze mit Mitarbeiterküche sowie Beratungsräume mit lokalem Bezug und einem Coffee Point für Kunden.

Die Unternehmensidentität der Sparkasse spiegelt sich neben den roten Gestaltungselementen auch in einem Design wider, das sich durch seine Nahbarkeit auszeichnet: Beispiele hierfür sind der einladende Empfangsbereich, der Besuchern das Gefühl gibt: „Schön, dass du hier bist“, oder die informellen Besprechungszonen, die zum Verweilen einladen. Die Sparkasse präsentiert sich nah am Kunden und macht dies auch durch regional spezifische Designelemente deutlich. Sie symbolisieren Identifikation mit dem Stadtteil und rufen bei Kunden ein unmittelbares Heimatgefühl hervor.

Balance zwischen Einheitlichkeit und Individualität

Balance zwischen Einheitlichkeit und Individualität

Die Kundenhalle: Balance zwischen Einheitlichkeit und Individualität

Drei wiederkehrende Designelemente verbinden die verschiedenen Stadtteilfilialen: Eine handgemalte Wandgrafik von Künstler Moritz Blumentritt, die individuelle Merkmale des jeweiligen Stadtteils betont; eine zentrale, aus Holz gefertigte Empfangstheke, die die Willkommenskultur der Sparkasse auf ein neues Level hebt; sowie ein „Sparkassen-Büdchen“, das als multifunktionales Raum-in-Raum-Element dient. Ergänzt werden diese durch Arbeitsplätze mit Mitarbeiterküche sowie Beratungsräume mit lokalem Bezug und einem Coffee Point für Kunden.

Die Unternehmensidentität der Sparkasse spiegelt sich neben den roten Gestaltungselementen auch in einem Design wider, das sich durch seine Nahbarkeit auszeichnet: Beispiele hierfür sind der einladende Empfangsbereich, der Besuchern das Gefühl gibt: „Schön, dass du hier bist“, oder die informellen Besprechungszonen, die zum Verweilen einladen. Die Sparkasse präsentiert sich nah am Kunden und macht dies auch durch regional spezifische Designelemente deutlich. Sie symbolisieren Identifikation mit dem Stadtteil und rufen bei Kunden ein unmittelbares Heimatgefühl hervor.

Balance zwischen Einheitlichkeit und Individualität

Balance zwischen Einheitlichkeit und Individualität

Die Kundenhalle: Balance zwischen Einheitlichkeit und Individualität

Drei wiederkehrende Designelemente verbinden die verschiedenen Stadtteilfilialen: Eine handgemalte Wandgrafik von Künstler Moritz Blumentritt, die individuelle Merkmale des jeweiligen Stadtteils betont; eine zentrale, aus Holz gefertigte Empfangstheke, die die Willkommenskultur der Sparkasse auf ein neues Level hebt; sowie ein „Sparkassen-Büdchen“, das als multifunktionales Raum-in-Raum-Element dient. Ergänzt werden diese durch Arbeitsplätze mit Mitarbeiterküche sowie Beratungsräume mit lokalem Bezug und einem Coffee Point für Kunden.

Die Unternehmensidentität der Sparkasse spiegelt sich neben den roten Gestaltungselementen auch in einem Design wider, das sich durch seine Nahbarkeit auszeichnet: Beispiele hierfür sind der einladende Empfangsbereich, der Besuchern das Gefühl gibt: „Schön, dass du hier bist“, oder die informellen Besprechungszonen, die zum Verweilen einladen. Die Sparkasse präsentiert sich nah am Kunden und macht dies auch durch regional spezifische Designelemente deutlich. Sie symbolisieren Identifikation mit dem Stadtteil und rufen bei Kunden ein unmittelbares Heimatgefühl hervor.

Balance zwischen Einheitlichkeit und Individualität

Drei wiederkehrende Designelemente verbinden die verschiedenen Stadtteilfilialen: Eine handgemalte Wandgrafik von Künstler Moritz Blumentritt, die individuelle Merkmale des jeweiligen Stadtteils betont; eine zentrale, aus Holz gefertigte Empfangstheke, die die Willkommenskultur der Sparkasse auf ein neues Level hebt; sowie ein „Sparkassen-Büdchen“, das als multifunktionales Raum-in-Raum-Element dient. Ergänzt werden diese durch Arbeitsplätze mit Mitarbeiterküche sowie Beratungsräume mit lokalem Bezug und einem Coffee Point für Kunden.

Die Unternehmensidentität der Sparkasse spiegelt sich neben den roten Gestaltungselementen auch in einem Design wider, das sich durch seine Nahbarkeit auszeichnet: Beispiele hierfür sind der einladende Empfangsbereich, der Besuchern das Gefühl gibt: „Schön, dass du hier bist“, oder die informellen Besprechungszonen, die zum Verweilen einladen. Die Sparkasse präsentiert sich nah am Kunden und macht dies auch durch regional spezifische Designelemente deutlich. Sie symbolisieren Identifikation mit dem Stadtteil und rufen bei Kunden ein unmittelbares Heimatgefühl hervor.

Balance zwischen Einheitlichkeit und Individualität

Drei wiederkehrende Designelemente verbinden die verschiedenen Stadtteilfilialen: Eine handgemalte Wandgrafik von Künstler Moritz Blumentritt, die individuelle Merkmale des jeweiligen Stadtteils betont; eine zentrale, aus Holz gefertigte Empfangstheke, die die Willkommenskultur der Sparkasse auf ein neues Level hebt; sowie ein „Sparkassen-Büdchen“, das als multifunktionales Raum-in-Raum-Element dient. Ergänzt werden diese durch Arbeitsplätze mit Mitarbeiterküche sowie Beratungsräume mit lokalem Bezug und einem Coffee Point für Kunden.

Die Unternehmensidentität der Sparkasse spiegelt sich neben den roten Gestaltungselementen auch in einem Design wider, das sich durch seine Nahbarkeit auszeichnet: Beispiele hierfür sind der einladende Empfangsbereich, der Besuchern das Gefühl gibt: „Schön, dass du hier bist“, oder die informellen Besprechungszonen, die zum Verweilen einladen. Die Sparkasse präsentiert sich nah am Kunden und macht dies auch durch regional spezifische Designelemente deutlich. Sie symbolisieren Identifikation mit dem Stadtteil und rufen bei Kunden ein unmittelbares Heimatgefühl hervor.

Balance zwischen Einheitlichkeit und Individualität

Balance zwischen Einheitlichkeit und Individualität

Drei wiederkehrende Designelemente verbinden die verschiedenen Stadtteilfilialen: Eine handgemalte Wandgrafik von Künstler Moritz Blumentritt, die individuelle Merkmale des jeweiligen Stadtteils betont; eine zentrale, aus Holz gefertigte Empfangstheke, die die Willkommenskultur der Sparkasse auf ein neues Level hebt; sowie ein „Sparkassen-Büdchen“, das als multifunktionales Raum-in-Raum-Element dient. Ergänzt werden diese durch Arbeitsplätze mit Mitarbeiterküche sowie Beratungsräume mit lokalem Bezug und einem Coffee Point für Kunden.

Die Unternehmensidentität der Sparkasse spiegelt sich neben den roten Gestaltungselementen auch in einem Design wider, das sich durch seine Nahbarkeit auszeichnet: Beispiele hierfür sind der einladende Empfangsbereich, der Besuchern das Gefühl gibt: „Schön, dass du hier bist“, oder die informellen Besprechungszonen, die zum Verweilen einladen. Die Sparkasse präsentiert sich nah am Kunden und macht dies auch durch regional spezifische Designelemente deutlich. Sie symbolisieren Identifikation mit dem Stadtteil und rufen bei Kunden ein unmittelbares Heimatgefühl hervor.

Balance zwischen Einheitlichkeit und Individualität

Markenarchitektur von bkp für die Stadtsparkasse Düsseldorf
Markenarchitektur von bkp für die Stadtsparkasse Düsseldorf
Markenarchitektur von bkp für die Stadtsparkasse Düsseldorf
Markenarchitektur von bkp für die Stadtsparkasse Düsseldorf

Diversität als Designprinzip

Diversität als Designprinzip

Diversität als Designprinzip

Jede Filiale wurde nicht nur stadtteiltypisch gestaltet, sie spiegelt auch die Vielfalt der unterschiedlichen Menschen wider, indem sie verschiedene Beratungs- und Selbstbedienungsoptionen bietet. Diese sind auf die individuellen Bedürfnisse und Interaktionsweisen der Kunden abgestimmt. Das reicht von persönlichen Gesprächen am Empfang, über Kurzgespräche im Coffee Point bis hin zu zeitlich flexiblen Online-Beratungen über die Videobox ELSA, wo Sparkassenberater schnell und unkompliziert Support bieten.

Die „vielfältigen Gesichter der Stadt“ finden sich auch in den Beratungsräumen wieder, in denen die Diversität Düsseldorfs durch filigrane Grafiken von Sehenswürdigkeiten wie der Altstadt, dem Rhein, architektonischen Ikonen oder Parks dargestellt wird. Im Gegensatz zu der Wandgrafik im Empfangsbereich, die als Eyecatcher konzipiert wurde, wurden diese Motive subtil durch zurückhaltende Farben im Raum umgesetzt.

Diversität als Designprinzip

Diversität als Designprinzip

Jede Filiale wurde nicht nur stadtteiltypisch gestaltet, sie spiegelt auch die Vielfalt der unterschiedlichen Menschen wider, indem sie verschiedene Beratungs- und Selbstbedienungsoptionen bietet. Diese sind auf die individuellen Bedürfnisse und Interaktionsweisen der Kunden abgestimmt. Das reicht von persönlichen Gesprächen am Empfang, über Kurzgespräche im Coffee Point bis hin zu zeitlich flexiblen Online-Beratungen über die Videobox ELSA, wo Sparkassenberater schnell und unkompliziert Support bieten.

Die „vielfältigen Gesichter der Stadt“ finden sich auch in den Beratungsräumen wieder, in denen die Diversität Düsseldorfs durch filigrane Grafiken von Sehenswürdigkeiten wie der Altstadt, dem Rhein, architektonischen Ikonen oder Parks dargestellt wird. Im Gegensatz zu der Wandgrafik im Empfangsbereich, die als Eyecatcher konzipiert wurde, wurden diese Motive subtil durch zurückhaltende Farben im Raum umgesetzt.

Diversität als Designprinzip

Diversität als Designprinzip

Jede Filiale wurde nicht nur stadtteiltypisch gestaltet, sie spiegelt auch die Vielfalt der unterschiedlichen Menschen wider, indem sie verschiedene Beratungs- und Selbstbedienungsoptionen bietet. Diese sind auf die individuellen Bedürfnisse und Interaktionsweisen der Kunden abgestimmt. Das reicht von persönlichen Gesprächen am Empfang, über Kurzgespräche im Coffee Point bis hin zu zeitlich flexiblen Online-Beratungen über die Videobox ELSA, wo Sparkassenberater schnell und unkompliziert Support bieten.

Die „vielfältigen Gesichter der Stadt“ finden sich auch in den Beratungsräumen wieder, in denen die Diversität Düsseldorfs durch filigrane Grafiken von Sehenswürdigkeiten wie der Altstadt, dem Rhein, architektonischen Ikonen oder Parks dargestellt wird. Im Gegensatz zu der Wandgrafik im Empfangsbereich, die als Eyecatcher konzipiert wurde, wurden diese Motive subtil durch zurückhaltende Farben im Raum umgesetzt.

Diversität als Designprinzip

Jede Filiale wurde nicht nur stadtteiltypisch gestaltet, sie spiegelt auch die Vielfalt der unterschiedlichen Menschen wider, indem sie verschiedene Beratungs- und Selbstbedienungsoptionen bietet. Diese sind auf die individuellen Bedürfnisse und Interaktionsweisen der Kunden abgestimmt. Das reicht von persönlichen Gesprächen am Empfang, über Kurzgespräche im Coffee Point bis hin zu zeitlich flexiblen Online-Beratungen über die Videobox ELSA, wo Sparkassenberater schnell und unkompliziert Support bieten.

Die „vielfältigen Gesichter der Stadt“ finden sich auch in den Beratungsräumen wieder, in denen die Diversität Düsseldorfs durch filigrane Grafiken von Sehenswürdigkeiten wie der Altstadt, dem Rhein, architektonischen Ikonen oder Parks dargestellt wird. Im Gegensatz zu der Wandgrafik im Empfangsbereich, die als Eyecatcher konzipiert wurde, wurden diese Motive subtil durch zurückhaltende Farben im Raum umgesetzt.

Diversität als Designprinzip

Jede Filiale wurde nicht nur stadtteiltypisch gestaltet, sie spiegelt auch die Vielfalt der unterschiedlichen Menschen wider, indem sie verschiedene Beratungs- und Selbstbedienungsoptionen bietet. Diese sind auf die individuellen Bedürfnisse und Interaktionsweisen der Kunden abgestimmt. Das reicht von persönlichen Gesprächen am Empfang, über Kurzgespräche im Coffee Point bis hin zu zeitlich flexiblen Online-Beratungen über die Videobox ELSA, wo Sparkassenberater schnell und unkompliziert Support bieten.

Die „vielfältigen Gesichter der Stadt“ finden sich auch in den Beratungsräumen wieder, in denen die Diversität Düsseldorfs durch filigrane Grafiken von Sehenswürdigkeiten wie der Altstadt, dem Rhein, architektonischen Ikonen oder Parks dargestellt wird. Im Gegensatz zu der Wandgrafik im Empfangsbereich, die als Eyecatcher konzipiert wurde, wurden diese Motive subtil durch zurückhaltende Farben im Raum umgesetzt.

Diversität als Designprinzip

Diversität als Designprinzip

Jede Filiale wurde nicht nur stadtteiltypisch gestaltet, sie spiegelt auch die Vielfalt der unterschiedlichen Menschen wider, indem sie verschiedene Beratungs- und Selbstbedienungsoptionen bietet. Diese sind auf die individuellen Bedürfnisse und Interaktionsweisen der Kunden abgestimmt. Das reicht von persönlichen Gesprächen am Empfang, über Kurzgespräche im Coffee Point bis hin zu zeitlich flexiblen Online-Beratungen über die Videobox ELSA, wo Sparkassenberater schnell und unkompliziert Support bieten.

Die „vielfältigen Gesichter der Stadt“ finden sich auch in den Beratungsräumen wieder, in denen die Diversität Düsseldorfs durch filigrane Grafiken von Sehenswürdigkeiten wie der Altstadt, dem Rhein, architektonischen Ikonen oder Parks dargestellt wird. Im Gegensatz zu der Wandgrafik im Empfangsbereich, die als Eyecatcher konzipiert wurde, wurden diese Motive subtil durch zurückhaltende Farben im Raum umgesetzt.

Diversität als Designprinzip

Sparkassen-Büdchen als attraktiver Aufenthaltsbereich in der Filiale Oberbilk der Stadtsparkasse DüsseldorfSparkassen-Büdchen als attraktiver Aufenthaltsbereich in der Filiale Oberbilk der Stadtsparkasse Düsseldorf

Sparkassen-Büdchen als attraktiver Aufenthaltsbereich in der Filiale Oberbilk der Stadtsparkasse DüsseldorfSparkassen-Büdchen als attraktiver Aufenthaltsbereich in der Filiale Oberbilk der Stadtsparkasse Düsseldorf
Sparkassen-Büdchen als attraktiver Aufenthaltsbereich in der Filiale Oberbilk der Stadtsparkasse DüsseldorfSparkassen-Büdchen als attraktiver Aufenthaltsbereich in der Filiale Oberbilk der Stadtsparkasse Düsseldorf

3

Hauptmodule

3

Add On Module

500

qm

für flächeneffiziente Dienstleistungen

34

qm

handgemalte Stadtteilgrafik

Sparkassen-Büdchen als attraktiver Aufenthaltsbereich in der Filiale Oberbilk der Stadtsparkasse DüsseldorfSparkassen-Büdchen als attraktiver Aufenthaltsbereich in der Filiale Oberbilk der Stadtsparkasse Düsseldorf

Nähe und Zugänglichkeit

Nähe und Zugänglichkeit

Nähe und Zugänglichkeit

Der Übergang zum Office-Bereich ist bewusst offen gestaltet, um auch hierüber Nähe und Zugänglichkeit zu zeigen und die Ansprechbarkeit der Mitarbeitenden zu unterstützen. Als Ausgleich dient die Mitarbeiterküche dem persönlichen Rückzug und gemeinsamen Pausen unter Kollegen.

Nähe und Zugänglichkeit

Nähe und Zugänglichkeit

Der Übergang zum Office-Bereich ist bewusst offen gestaltet, um auch hierüber Nähe und Zugänglichkeit zu zeigen und die Ansprechbarkeit der Mitarbeitenden zu unterstützen. Als Ausgleich dient die Mitarbeiterküche dem persönlichen Rückzug und gemeinsamen Pausen unter Kollegen.

Nähe und Zugänglichkeit

Nähe und Zugänglichkeit

Der Übergang zum Office-Bereich ist bewusst offen gestaltet, um auch hierüber Nähe und Zugänglichkeit zu zeigen und die Ansprechbarkeit der Mitarbeitenden zu unterstützen. Als Ausgleich dient die Mitarbeiterküche dem persönlichen Rückzug und gemeinsamen Pausen unter Kollegen.

Nähe und Zugänglichkeit

Der Übergang zum Office-Bereich ist bewusst offen gestaltet, um auch hierüber Nähe und Zugänglichkeit zu zeigen und die Ansprechbarkeit der Mitarbeitenden zu unterstützen. Als Ausgleich dient die Mitarbeiterküche dem persönlichen Rückzug und gemeinsamen Pausen unter Kollegen.

Nähe und Zugänglichkeit

Der Übergang zum Office-Bereich ist bewusst offen gestaltet, um auch hierüber Nähe und Zugänglichkeit zu zeigen und die Ansprechbarkeit der Mitarbeitenden zu unterstützen. Als Ausgleich dient die Mitarbeiterküche dem persönlichen Rückzug und gemeinsamen Pausen unter Kollegen.

Nähe und Zugänglichkeit

Nähe und Zugänglichkeit

Der Übergang zum Office-Bereich ist bewusst offen gestaltet, um auch hierüber Nähe und Zugänglichkeit zu zeigen und die Ansprechbarkeit der Mitarbeitenden zu unterstützen. Als Ausgleich dient die Mitarbeiterküche dem persönlichen Rückzug und gemeinsamen Pausen unter Kollegen.

Nähe und Zugänglichkeit

Kundennähe im Mittelpunkt

Das Raum-in-Raum-Element „Sparkassen-Büdchen“ erinnert mit großformatigen Kacheln an die traditionell gefliesten Kioske der Stadt. Es dient hier einerseits der Kurzberatung und als Wartebereich, wo in der typischen „Büdchen-Mentalität“ schnell etwas erledigt werden kann – wie beispielsweise das persönliche Online-Banking einzurichten. Analog zur Düsseldorfer Büdchen-Kultur erhält der Bereich darüber hinaus auch den Charakter eines zentralen Treffpunkts im Stadtteil, wo verschiedene Interessen zusammentreffen, indem lokale Geschäfte und Vereine eingebunden werden: Anstelle von klassischen Kiosk-Waren werden physische oder digitale Informationen und Produkte aus dem Viertel wie zum Beispiel Literatur, Broschüren oder Bilder von Stadtteil-Highlights ausgestellt und zum Durchstöbern angeboten. Gemütliche Sitzgelegenheiten laden zum optionalen Verweilen und Austausch ein.

„Mit der Neugestaltung der Filialen wollten wir sowohl das Design als auch die Arbeits- und Beratungsprozesse der Stadtsparkasse Düsseldorf auf ein neues Level heben. Das von bkp entwickelte Filialkonzept hat dafür die perfekte Grundlage geschaffen“, sagt Dr. Michael Meyer, Vorstand Privatkunden.

Kundennähe im Mittelpunkt

Das Raum-in-Raum-Element „Sparkassen-Büdchen“ erinnert mit großformatigen Kacheln an die traditionell gefliesten Kioske der Stadt. Es dient hier einerseits der Kurzberatung und als Wartebereich, wo in der typischen „Büdchen-Mentalität“ schnell etwas erledigt werden kann – wie beispielsweise das persönliche Online-Banking einzurichten. Analog zur Düsseldorfer Büdchen-Kultur erhält der Bereich darüber hinaus auch den Charakter eines zentralen Treffpunkts im Stadtteil, wo verschiedene Interessen zusammentreffen, indem lokale Geschäfte und Vereine eingebunden werden: Anstelle von klassischen Kiosk-Waren werden physische oder digitale Informationen und Produkte aus dem Viertel wie zum Beispiel Literatur, Broschüren oder Bilder von Stadtteil-Highlights ausgestellt und zum Durchstöbern angeboten. Gemütliche Sitzgelegenheiten laden zum optionalen Verweilen und Austausch ein.

„Mit der Neugestaltung der Filialen wollten wir sowohl das Design als auch die Arbeits- und Beratungsprozesse der Stadtsparkasse Düsseldorf auf ein neues Level heben. Das von bkp entwickelte Filialkonzept hat dafür die perfekte Grundlage geschaffen“, sagt Dr. Michael Meyer, Vorstand Privatkunden.

Kundennähe im Mittelpunkt

Das Raum-in-Raum-Element „Sparkassen-Büdchen“ erinnert mit großformatigen Kacheln an die traditionell gefliesten Kioske der Stadt. Es dient hier einerseits der Kurzberatung und als Wartebereich, wo in der typischen „Büdchen-Mentalität“ schnell etwas erledigt werden kann – wie beispielsweise das persönliche Online-Banking einzurichten. Analog zur Düsseldorfer Büdchen-Kultur erhält der Bereich darüber hinaus auch den Charakter eines zentralen Treffpunkts im Stadtteil, wo verschiedene Interessen zusammentreffen, indem lokale Geschäfte und Vereine eingebunden werden: Anstelle von klassischen Kiosk-Waren werden physische oder digitale Informationen und Produkte aus dem Viertel wie zum Beispiel Literatur, Broschüren oder Bilder von Stadtteil-Highlights ausgestellt und zum Durchstöbern angeboten. Gemütliche Sitzgelegenheiten laden zum optionalen Verweilen und Austausch ein.

„Mit der Neugestaltung der Filialen wollten wir sowohl das Design als auch die Arbeits- und Beratungsprozesse der Stadtsparkasse Düsseldorf auf ein neues Level heben. Das von bkp entwickelte Filialkonzept hat dafür die perfekte Grundlage geschaffen“, sagt Dr. Michael Meyer, Vorstand Privatkunden.

Ein digitaler Service-Point kann Experten aus anderen Standorten dazuschalten.

Kundennähe im Mittelpunkt

Das Raum-in-Raum-Element „Sparkassen-Büdchen“ erinnert mit großformatigen Kacheln an die traditionell gefliesten Kioske der Stadt. Es dient hier einerseits der Kurzberatung und als Wartebereich, wo in der typischen „Büdchen-Mentalität“ schnell etwas erledigt werden kann – wie beispielsweise das persönliche Online-Banking einzurichten. Analog zur Düsseldorfer Büdchen-Kultur erhält der Bereich darüber hinaus auch den Charakter eines zentralen Treffpunkts im Stadtteil, wo verschiedene Interessen zusammentreffen, indem lokale Geschäfte und Vereine eingebunden werden: Anstelle von klassischen Kiosk-Waren werden physische oder digitale Informationen und Produkte aus dem Viertel wie zum Beispiel Literatur, Broschüren oder Bilder von Stadtteil-Highlights ausgestellt und zum Durchstöbern angeboten. Gemütliche Sitzgelegenheiten laden zum optionalen Verweilen und Austausch ein.

„Mit der Neugestaltung der Filialen wollten wir sowohl das Design als auch die Arbeits- und Beratungsprozesse der Stadtsparkasse Düsseldorf auf ein neues Level heben. Das von bkp entwickelte Filialkonzept hat dafür die perfekte Grundlage geschaffen“, sagt Dr. Michael Meyer, Vorstand Privatkunden.

Kundennähe im Mittelpunkt

Das Raum-in-Raum-Element „Sparkassen-Büdchen“ erinnert mit großformatigen Kacheln an die traditionell gefliesten Kioske der Stadt. Es dient hier einerseits der Kurzberatung und als Wartebereich, wo in der typischen „Büdchen-Mentalität“ schnell etwas erledigt werden kann – wie beispielsweise das persönliche Online-Banking einzurichten. Analog zur Düsseldorfer Büdchen-Kultur erhält der Bereich darüber hinaus auch den Charakter eines zentralen Treffpunkts im Stadtteil, wo verschiedene Interessen zusammentreffen, indem lokale Geschäfte und Vereine eingebunden werden: Anstelle von klassischen Kiosk-Waren werden physische oder digitale Informationen und Produkte aus dem Viertel wie zum Beispiel Literatur, Broschüren oder Bilder von Stadtteil-Highlights ausgestellt und zum Durchstöbern angeboten. Gemütliche Sitzgelegenheiten laden zum optionalen Verweilen und Austausch ein.

„Mit der Neugestaltung der Filialen wollten wir sowohl das Design als auch die Arbeits- und Beratungsprozesse der Stadtsparkasse Düsseldorf auf ein neues Level heben. Das von bkp entwickelte Filialkonzept hat dafür die perfekte Grundlage geschaffen“, sagt Dr. Michael Meyer, Vorstand Privatkunden.

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Kundennähe im Mittelpunkt

Das Raum-in-Raum-Element „Sparkassen-Büdchen“ erinnert mit großformatigen Kacheln an die traditionell gefliesten Kioske der Stadt. Es dient hier einerseits der Kurzberatung und als Wartebereich, wo in der typischen „Büdchen-Mentalität“ schnell etwas erledigt werden kann – wie beispielsweise das persönliche Online-Banking einzurichten. Analog zur Düsseldorfer Büdchen-Kultur erhält der Bereich darüber hinaus auch den Charakter eines zentralen Treffpunkts im Stadtteil, wo verschiedene Interessen zusammentreffen, indem lokale Geschäfte und Vereine eingebunden werden: Anstelle von klassischen Kiosk-Waren werden physische oder digitale Informationen und Produkte aus dem Viertel wie zum Beispiel Literatur, Broschüren oder Bilder von Stadtteil-Highlights ausgestellt und zum Durchstöbern angeboten. Gemütliche Sitzgelegenheiten laden zum optionalen Verweilen und Austausch ein.

„Mit der Neugestaltung der Filialen wollten wir sowohl das Design als auch die Arbeits- und Beratungsprozesse der Stadtsparkasse Düsseldorf auf ein neues Level heben. Das von bkp entwickelte Filialkonzept hat dafür die perfekte Grundlage geschaffen“, sagt Dr. Michael Meyer, Vorstand Privatkunden.

Kundennähe im Mittelpunkt

Das Raum-in-Raum-Element „Sparkassen-Büdchen“ erinnert mit großformatigen Kacheln an die traditionell gefliesten Kioske der Stadt. Es dient hier einerseits der Kurzberatung und als Wartebereich, wo in der typischen „Büdchen-Mentalität“ schnell etwas erledigt werden kann – wie beispielsweise das persönliche Online-Banking einzurichten. Analog zur Düsseldorfer Büdchen-Kultur erhält der Bereich darüber hinaus auch den Charakter eines zentralen Treffpunkts im Stadtteil, wo verschiedene Interessen zusammentreffen, indem lokale Geschäfte und Vereine eingebunden werden: Anstelle von klassischen Kiosk-Waren werden physische oder digitale Informationen und Produkte aus dem Viertel wie zum Beispiel Literatur, Broschüren oder Bilder von Stadtteil-Highlights ausgestellt und zum Durchstöbern angeboten. Gemütliche Sitzgelegenheiten laden zum optionalen Verweilen und Austausch ein.

„Mit der Neugestaltung der Filialen wollten wir sowohl das Design als auch die Arbeits- und Beratungsprozesse der Stadtsparkasse Düsseldorf auf ein neues Level heben. Das von bkp entwickelte Filialkonzept hat dafür die perfekte Grundlage geschaffen“, sagt Dr. Michael Meyer, Vorstand Privatkunden.

Ein digitaler Service-Point kann Experten aus anderen Standorten dazuschalten.

Kundennähe im Mittelpunkt

Das Raum-in-Raum-Element „Sparkassen-Büdchen“ erinnert mit großformatigen Kacheln an die traditionell gefliesten Kioske der Stadt. Es dient hier einerseits der Kurzberatung und als Wartebereich, wo in der typischen „Büdchen-Mentalität“ schnell etwas erledigt werden kann – wie beispielsweise das persönliche Online-Banking einzurichten. Analog zur Düsseldorfer Büdchen-Kultur erhält der Bereich darüber hinaus auch den Charakter eines zentralen Treffpunkts im Stadtteil, wo verschiedene Interessen zusammentreffen, indem lokale Geschäfte und Vereine eingebunden werden: Anstelle von klassischen Kiosk-Waren werden physische oder digitale Informationen und Produkte aus dem Viertel wie zum Beispiel Literatur, Broschüren oder Bilder von Stadtteil-Highlights ausgestellt und zum Durchstöbern angeboten. Gemütliche Sitzgelegenheiten laden zum optionalen Verweilen und Austausch ein.

„Mit der Neugestaltung der Filialen wollten wir sowohl das Design als auch die Arbeits- und Beratungsprozesse der Stadtsparkasse Düsseldorf auf ein neues Level heben. Das von bkp entwickelte Filialkonzept hat dafür die perfekte Grundlage geschaffen“, sagt Dr. Michael Meyer, Vorstand Privatkunden.

Kundennähe im Mittelpunkt

Das Raum-in-Raum-Element „Sparkassen-Büdchen“ erinnert mit großformatigen Kacheln an die traditionell gefliesten Kioske der Stadt. Es dient hier einerseits der Kurzberatung und als Wartebereich, wo in der typischen „Büdchen-Mentalität“ schnell etwas erledigt werden kann – wie beispielsweise das persönliche Online-Banking einzurichten. Analog zur Düsseldorfer Büdchen-Kultur erhält der Bereich darüber hinaus auch den Charakter eines zentralen Treffpunkts im Stadtteil, wo verschiedene Interessen zusammentreffen, indem lokale Geschäfte und Vereine eingebunden werden: Anstelle von klassischen Kiosk-Waren werden physische oder digitale Informationen und Produkte aus dem Viertel wie zum Beispiel Literatur, Broschüren oder Bilder von Stadtteil-Highlights ausgestellt und zum Durchstöbern angeboten. Gemütliche Sitzgelegenheiten laden zum optionalen Verweilen und Austausch ein.

„Mit der Neugestaltung der Filialen wollten wir sowohl das Design als auch die Arbeits- und Beratungsprozesse der Stadtsparkasse Düsseldorf auf ein neues Level heben. Das von bkp entwickelte Filialkonzept hat dafür die perfekte Grundlage geschaffen“, sagt Dr. Michael Meyer, Vorstand Privatkunden.

Kundennähe im Mittelpunkt

Das Raum-in-Raum-Element „Sparkassen-Büdchen“ erinnert mit großformatigen Kacheln an die traditionell gefliesten Kioske der Stadt. Es dient hier einerseits der Kurzberatung und als Wartebereich, wo in der typischen „Büdchen-Mentalität“ schnell etwas erledigt werden kann – wie beispielsweise das persönliche Online-Banking einzurichten. Analog zur Düsseldorfer Büdchen-Kultur erhält der Bereich darüber hinaus auch den Charakter eines zentralen Treffpunkts im Stadtteil, wo verschiedene Interessen zusammentreffen, indem lokale Geschäfte und Vereine eingebunden werden: Anstelle von klassischen Kiosk-Waren werden physische oder digitale Informationen und Produkte aus dem Viertel wie zum Beispiel Literatur, Broschüren oder Bilder von Stadtteil-Highlights ausgestellt und zum Durchstöbern angeboten. Gemütliche Sitzgelegenheiten laden zum optionalen Verweilen und Austausch ein.

„Mit der Neugestaltung der Filialen wollten wir sowohl das Design als auch die Arbeits- und Beratungsprozesse der Stadtsparkasse Düsseldorf auf ein neues Level heben. Das von bkp entwickelte Filialkonzept hat dafür die perfekte Grundlage geschaffen“, sagt Dr. Michael Meyer, Vorstand Privatkunden.

Kundennähe im Mittelpunkt

Das Raum-in-Raum-Element „Sparkassen-Büdchen“ erinnert mit großformatigen Kacheln an die traditionell gefliesten Kioske der Stadt. Es dient hier einerseits der Kurzberatung und als Wartebereich, wo in der typischen „Büdchen-Mentalität“ schnell etwas erledigt werden kann – wie beispielsweise das persönliche Online-Banking einzurichten. Analog zur Düsseldorfer Büdchen-Kultur erhält der Bereich darüber hinaus auch den Charakter eines zentralen Treffpunkts im Stadtteil, wo verschiedene Interessen zusammentreffen, indem lokale Geschäfte und Vereine eingebunden werden: Anstelle von klassischen Kiosk-Waren werden physische oder digitale Informationen und Produkte aus dem Viertel wie zum Beispiel Literatur, Broschüren oder Bilder von Stadtteil-Highlights ausgestellt und zum Durchstöbern angeboten. Gemütliche Sitzgelegenheiten laden zum optionalen Verweilen und Austausch ein.

„Mit der Neugestaltung der Filialen wollten wir sowohl das Design als auch die Arbeits- und Beratungsprozesse der Stadtsparkasse Düsseldorf auf ein neues Level heben. Das von bkp entwickelte Filialkonzept hat dafür die perfekte Grundlage geschaffen“, sagt Dr. Michael Meyer, Vorstand Privatkunden.

Kundennähe im Mittelpunkt

Das Raum-in-Raum-Element „Sparkassen-Büdchen“ erinnert mit großformatigen Kacheln an die traditionell gefliesten Kioske der Stadt. Es dient hier einerseits der Kurzberatung und als Wartebereich, wo in der typischen „Büdchen-Mentalität“ schnell etwas erledigt werden kann – wie beispielsweise das persönliche Online-Banking einzurichten. Analog zur Düsseldorfer Büdchen-Kultur erhält der Bereich darüber hinaus auch den Charakter eines zentralen Treffpunkts im Stadtteil, wo verschiedene Interessen zusammentreffen, indem lokale Geschäfte und Vereine eingebunden werden: Anstelle von klassischen Kiosk-Waren werden physische oder digitale Informationen und Produkte aus dem Viertel wie zum Beispiel Literatur, Broschüren oder Bilder von Stadtteil-Highlights ausgestellt und zum Durchstöbern angeboten. Gemütliche Sitzgelegenheiten laden zum optionalen Verweilen und Austausch ein.

„Mit der Neugestaltung der Filialen wollten wir sowohl das Design als auch die Arbeits- und Beratungsprozesse der Stadtsparkasse Düsseldorf auf ein neues Level heben. Das von bkp entwickelte Filialkonzept hat dafür die perfekte Grundlage geschaffen“, sagt Dr. Michael Meyer, Vorstand Privatkunden.

Credits

© Annika Feuss

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