Projekt
Räumlich Ruhe finden
Euregio Klinik Kinder- & Jugendpsychiatrie, Nordhorn
Das beruhigende Gestaltungskonzept der Euregio Kinder- und Jugendpsychiatrie fördert die Heilung
Projekt
Räumlich Ruhe finden
Euregio Klinik Kinder- & Jugendpsychiatrie, Nordhorn
Das beruhigende Gestaltungskonzept der Euregio Kinder- und Jugendpsychiatrie fördert die Heilung
Kategorie
Healing Architecture
Leistungen
Team
Kunde
Euregio Klinik
Größe
1.200 qm
Ort
Albert-Schweitzer-Straße 10
48527 Nordhorn
Status
April 2020
Auszeichnungen
Euregio Klinik Kinder- & Jugendpsychiatrie, Nordhorn
Die neue Kinder- und Jugendpsychiatrie der Euregio Klinik lädt Patienten, Angehörige und Klinikpersonal ein, „sich gemeinsam auf den Weg“ zur Genesung zu machen. Die unterschiedlichen Therapie- und Aufenthaltsräume greifen regionale Themen sowie die heimische Natur auf und bilden einen Spaziergang durch die Umgebung nach. Dies gibt zum einen Orientierung auf dem „Therapieweg“. Zum anderen fördert es das Wohlbefinden und damit auch die schnelle Genesung der jungen Patienten.
Warme Farben, natürliche Materialien, die Qualität des Lichtes, die Akustik des Raumes: Sie alle haben als „Healing Architecture“ eine nachgewiesene gesundheitsfördernde Wirkung. Sie wirken harmonisch und erzeugen eine beruhigende Atmosphäre. Zugleich erfüllen sämtliche Elemente alle funktionalen und hygienischen Anforderungen einer Gesundheitseinrichtung. So wurde zum Beispiel darauf geachtet, abwischbare Materialien zu nutzen, die keine Verletzungsgefahren bergen, die Klinik aber auch nicht in eine „Plastikwelt“ verwandelt.
Warme Farben, natürliche Materialien, die Qualität des Lichtes, die Akustik des Raumes: Sie alle haben als „Healing Architecture“ eine nachgewiesene gesundheitsfördernde Wirkung. Sie wirken harmonisch und erzeugen eine beruhigende Atmosphäre. Zugleich erfüllen sämtliche Elemente alle funktionalen und hygienischen Anforderungen einer Gesundheitseinrichtung. So wurde zum Beispiel darauf geachtet, abwischbare Materialien zu nutzen, die keine Verletzungsgefahren bergen, die Klinik aber auch nicht in eine „Plastikwelt“ verwandelt.
Warme Farben, natürliche Materialien, die Qualität des Lichtes, die Akustik des Raumes: Sie alle haben als „Healing Architecture“ eine nachgewiesene gesundheitsfördernde Wirkung. Sie wirken harmonisch und erzeugen eine beruhigende Atmosphäre. Zugleich erfüllen sämtliche Elemente alle funktionalen und hygienischen Anforderungen einer Gesundheitseinrichtung. So wurde zum Beispiel darauf geachtet, abwischbare Materialien zu nutzen, die keine Verletzungsgefahren bergen, die Klinik aber auch nicht in eine „Plastikwelt“ verwandelt.
Warme Farben, natürliche Materialien, die Qualität des Lichtes, die Akustik des Raumes: Sie alle haben als „Healing Architecture“ eine nachgewiesene gesundheitsfördernde Wirkung. Sie wirken harmonisch und erzeugen eine beruhigende Atmosphäre. Zugleich erfüllen sämtliche Elemente alle funktionalen und hygienischen Anforderungen einer Gesundheitseinrichtung. So wurde zum Beispiel darauf geachtet, abwischbare Materialien zu nutzen, die keine Verletzungsgefahren bergen, die Klinik aber auch nicht in eine „Plastikwelt“ verwandelt.
Warme Farben, natürliche Materialien, die Qualität des Lichtes, die Akustik des Raumes: Sie alle haben als „Healing Architecture“ eine nachgewiesene gesundheitsfördernde Wirkung. Sie wirken harmonisch und erzeugen eine beruhigende Atmosphäre. Zugleich erfüllen sämtliche Elemente alle funktionalen und hygienischen Anforderungen einer Gesundheitseinrichtung. So wurde zum Beispiel darauf geachtet, abwischbare Materialien zu nutzen, die keine Verletzungsgefahren bergen, die Klinik aber auch nicht in eine „Plastikwelt“ verwandelt.
Warme Farben, natürliche Materialien, die Qualität des Lichtes, die Akustik des Raumes: Sie alle haben als „Healing Architecture“ eine nachgewiesene gesundheitsfördernde Wirkung. Sie wirken harmonisch und erzeugen eine beruhigende Atmosphäre. Zugleich erfüllen sämtliche Elemente alle funktionalen und hygienischen Anforderungen einer Gesundheitseinrichtung. So wurde zum Beispiel darauf geachtet, abwischbare Materialien zu nutzen, die keine Verletzungsgefahren bergen, die Klinik aber auch nicht in eine „Plastikwelt“ verwandelt.
Warme Farben, natürliche Materialien, die Qualität des Lichtes, die Akustik des Raumes: Sie alle haben als „Healing Architecture“ eine nachgewiesene gesundheitsfördernde Wirkung. Sie wirken harmonisch und erzeugen eine beruhigende Atmosphäre. Zugleich erfüllen sämtliche Elemente alle funktionalen und hygienischen Anforderungen einer Gesundheitseinrichtung. So wurde zum Beispiel darauf geachtet, abwischbare Materialien zu nutzen, die keine Verletzungsgefahren bergen, die Klinik aber auch nicht in eine „Plastikwelt“ verwandelt.
Dank eines vorgeschalteten, gemeinsamen Austauschs mit Ärzten sowie den Mitarbeitenden sind unterschiedliche Therapie- und Aufenthaltsräume entstanden, die auf die Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten sind. So sind die Patientenzimmer dem Alter und Interesse entsprechend unterschiedlich gestaltet. In den für die Altersklasse zwischen sechs und zwölf Jahren vorgesehenen Räumen befindet sich zum Beispiel hoch oben in der Baumkrone ein Baumhaus zum Klettern und Zurückziehen.
Die Jugendzimmer für Patienten zwischen 13 und 17 Jahren greifen für die Region typische Themen wie zum Beispiel einen Bauwagens als Bude auf. Der mit Graffiti bemalte Container bietet Stauraum für die in der Therapie notwendigen Utensilien, während man sich auf der hölzernen Veranda davor entspannt unterhalten kann.
Dank eines vorgeschalteten, gemeinsamen Austauschs mit Ärzten sowie den Mitarbeitenden sind unterschiedliche Therapie- und Aufenthaltsräume entstanden, die auf die Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten sind. So sind die Patientenzimmer dem Alter und Interesse entsprechend unterschiedlich gestaltet. In den für die Altersklasse zwischen sechs und zwölf Jahren vorgesehenen Räumen befindet sich zum Beispiel hoch oben in der Baumkrone ein Baumhaus zum Klettern und Zurückziehen.
Die Jugendzimmer für Patienten zwischen 13 und 17 Jahren greifen für die Region typische Themen wie zum Beispiel einen Bauwagens als Bude auf. Der mit Graffiti bemalte Container bietet Stauraum für die in der Therapie notwendigen Utensilien, während man sich auf der hölzernen Veranda davor entspannt unterhalten kann.
Dank eines vorgeschalteten, gemeinsamen Austauschs mit Ärzten sowie den Mitarbeitenden sind unterschiedliche Therapie- und Aufenthaltsräume entstanden, die auf die Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten sind. So sind die Patientenzimmer dem Alter und Interesse entsprechend unterschiedlich gestaltet. In den für die Altersklasse zwischen sechs und zwölf Jahren vorgesehenen Räumen befindet sich zum Beispiel hoch oben in der Baumkrone ein Baumhaus zum Klettern und Zurückziehen.
Die Jugendzimmer für Patienten zwischen 13 und 17 Jahren greifen für die Region typische Themen wie zum Beispiel einen Bauwagens als Bude auf. Der mit Graffiti bemalte Container bietet Stauraum für die in der Therapie notwendigen Utensilien, während man sich auf der hölzernen Veranda davor entspannt unterhalten kann.
Dank eines vorgeschalteten, gemeinsamen Austauschs mit Ärzten sowie den Mitarbeitenden sind unterschiedliche Therapie- und Aufenthaltsräume entstanden, die auf die Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten sind. So sind die Patientenzimmer dem Alter und Interesse entsprechend unterschiedlich gestaltet. In den für die Altersklasse zwischen sechs und zwölf Jahren vorgesehenen Räumen befindet sich zum Beispiel hoch oben in der Baumkrone ein Baumhaus zum Klettern und Zurückziehen.
Die Jugendzimmer für Patienten zwischen 13 und 17 Jahren greifen für die Region typische Themen wie zum Beispiel einen Bauwagens als Bude auf. Der mit Graffiti bemalte Container bietet Stauraum für die in der Therapie notwendigen Utensilien, während man sich auf der hölzernen Veranda davor entspannt unterhalten kann.
Dank eines vorgeschalteten, gemeinsamen Austauschs mit Ärzten sowie den Mitarbeitenden sind unterschiedliche Therapie- und Aufenthaltsräume entstanden, die auf die Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten sind. So sind die Patientenzimmer dem Alter und Interesse entsprechend unterschiedlich gestaltet. In den für die Altersklasse zwischen sechs und zwölf Jahren vorgesehenen Räumen befindet sich zum Beispiel hoch oben in der Baumkrone ein Baumhaus zum Klettern und Zurückziehen.
Die Jugendzimmer für Patienten zwischen 13 und 17 Jahren greifen für die Region typische Themen wie zum Beispiel einen Bauwagens als Bude auf. Der mit Graffiti bemalte Container bietet Stauraum für die in der Therapie notwendigen Utensilien, während man sich auf der hölzernen Veranda davor entspannt unterhalten kann.
Dank eines vorgeschalteten, gemeinsamen Austauschs mit Ärzten sowie den Mitarbeitenden sind unterschiedliche Therapie- und Aufenthaltsräume entstanden, die auf die Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten sind. So sind die Patientenzimmer dem Alter und Interesse entsprechend unterschiedlich gestaltet. In den für die Altersklasse zwischen sechs und zwölf Jahren vorgesehenen Räumen befindet sich zum Beispiel hoch oben in der Baumkrone ein Baumhaus zum Klettern und Zurückziehen.
Die Jugendzimmer für Patienten zwischen 13 und 17 Jahren greifen für die Region typische Themen wie zum Beispiel einen Bauwagens als Bude auf. Der mit Graffiti bemalte Container bietet Stauraum für die in der Therapie notwendigen Utensilien, während man sich auf der hölzernen Veranda davor entspannt unterhalten kann.
Dank eines vorgeschalteten, gemeinsamen Austauschs mit Ärzten sowie den Mitarbeitenden sind unterschiedliche Therapie- und Aufenthaltsräume entstanden, die auf die Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten sind. So sind die Patientenzimmer dem Alter und Interesse entsprechend unterschiedlich gestaltet. In den für die Altersklasse zwischen sechs und zwölf Jahren vorgesehenen Räumen befindet sich zum Beispiel hoch oben in der Baumkrone ein Baumhaus zum Klettern und Zurückziehen.
Die Jugendzimmer für Patienten zwischen 13 und 17 Jahren greifen für die Region typische Themen wie zum Beispiel einen Bauwagens als Bude auf. Der mit Graffiti bemalte Container bietet Stauraum für die in der Therapie notwendigen Utensilien, während man sich auf der hölzernen Veranda davor entspannt unterhalten kann.
Credits
© Annika Feuss
Foto
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